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Aktuell: Headlines von Janet Yellen

FMW-Redaktion

– gute Gründe, dass wir den bisher eingeschlagenen Weg weiter gehen

– US-Arbeitsmarktbericht war „besorgniserregend“ („concerning“), aber eben nur ein Bericht, ein einziger Jobbericht sollte nicht überbewertet werden

– Bedingungen für Wirtschaft günstig, auch wenn zuletzt durchwachsen

– übwerwiegend optimistisch für die Wirtschaft

– bin überzeugt, dass Zinsen graduell steigen sollten („I continue to think that the federal funds rate will probably need to rise gradually over time“)

– moderate Straffung der Geldpolitik immer noch angemessen

– Beträchtliche Unsicherheiten für US-Wirtschaft bleiben jedoch

– Zinspfad hängt von Entwicklung der Unsicherheiten ab

– Arbeitsmarktbericht vom Freitag enttäuschend, Abschwächung am Jobmarkt muss beoachtet werden, insgesamt ist Arbeitsmarkt positiv

– Yellen: „it will be appropriate to gradually reduce the degree of monetary policy accommodation, provided that labor market conditions strengthen further and inflation continues to make progress.“

– Brexit könnte Anlegerstimmung abrupt drehen, hat schwerwiegende ökonomische Konsequenzen

Den Wortlaut der Rede Yellens finden Sie hier..



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5 Kommentare

  1. Wir sagen nicht so oder so, nicht dass es hinterher heißt wir würden so oder so sagen…blablabla

  2. Tja, was hat Yellen gesagt ? Im Ergebnis: Der Wirtschaft geht es tendenziell gut, auch wenn die aktuellen Daten wahrscheinlich keinen Anlass für eine schnelle Zinsanhebung geben. So what, die US-Börsen sehen es positiv. Wie lange ? Nobody knows. Eines hat die Historie aber gezeigt: Im US-Wahljahr zeigten die Börsencharts in den letzten Jahrzehnten fast immer wie Herr Fugmann sagen würde Richtung „Norden“. Warum sollte es dieses Jahr anders sein ? Also rein in´s US-Getümmel, aussichtsreiche stocks gibt´s genug. Healthcare ggf. mit Vorsicht, werden nach Wahlsieg von Hillary abschmieren.

    1. Frau Clinton wird die Presi-wahlen nicht gewinnen!
      Nur ein Chaot kann das US-Chaos beherrschen!

  3. Hier noch die Fakten zu den US-Zahlen in der Woche VOR dem NFP-Desaster, welche in dieser oder ähnlicher Form seit mindestens 6 Monaten zu beobachten sind:

    Der ISM- Dienstleistungsindex sank im Berichtsmonat Mai unerwartet von zuvor 55,7 auf 52,9 Punkte.
    Der Geschäftsaktivitätsindex verlor von 58,8 auf 55,1 Punkte.
    Der Auftragsindex ging von 59,9 auf 54,2 Punkte zurück.
    Der Beschäftigungsindex sackte von 53,0 auf 49,7 Zähler ab.
    Der ISM-Dienstleistungsindex sank auf das niedrigste Niveau der letzten fünf Jahre.
    Dieser Trend wurde auch von dem von Markit erhobenen Index für den Dienstleistungssektor der USA per Berichtsmonat Mai bestätigt. Hier kam es zu einem Rückgang von 52,8 auf 51,3 Punkte, womit dieser Index auf dem niedrigsten Niveau seit 2009 oszilliert.

    Noch Fragen zum Zustand der US-Wirtschaft????

  4. Was definiert eigentlich einen Bullen?
    Er ist mächtig groß, stur und unnachgiebig.

    Was definiert zusätzlich einen USD-Bullen?
    Sein Hirn scheint sich in Horn verwandelt zu haben ;)

    Und was haben EZB- und FED-Verantwortliche gemeinsam?
    Sie waren alle Schüler von Goldmaxx & Sohn ;))

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