FMW-Redaktion
Die US-Verbraucherpreise sind mit +0,2 %ausgefallen wie erwartet (Prongose war +0,2%). In der Kernrate stiegen die Preise um 0,2% (Prognose war +0,2%), zum Vorjahresmonat um 2,1% (Prognose war +2,2%).
Die US-Erstanträge liegen bei 254.000 (Prognose war 255.000). Die fortgesetzten Antzräge liegen bei 2,018 Millionen (Prognose war 2,025 Millionen)
Der New York Empire State Index besser als erwartet bei 9,0 (Prognose war +4,0, Vormonat war 1,5)
Der Philadelphia Fed Index sehr stark bei 21,5 (Prognose war +9,0)
Die Realeinkommen der Amerikaner fielen um -0,3% (Prognose war -0,2%)
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Im aktuellen marktumfeld kann man wirtschaftsdaten wirklich abschaffen, interessiert absolut niemand, was hat Börse mit Wirtschaft zu tun
Vor allem solche Wirtschaftsdaten wie heute aus Philadelphia kann man abschaffen, das grenzt ans Lächerliche. Wären es Erwartungen, ok, die sind Lotterie und Psychologie, Träumerei und Glückshormone. Aber diese Zahlen als real zu verkaufen, nun gut…