FMW-Redaktion
Stimmen wie Marc Faber und Stefan Riße haben diese Woche darauf hingewiesen: Nach einem heftigen Absturz folgt oft eine kleine Erholung bzw. Verschnaufpause. Danach kommt dann (natürlich nicht immer) ein zweiter großer Absturz unter das vorherige Tief. Genau jetzt stehen wir an diesem Punkt.
Bildet sich ein echtes Tief aus oder folgt bald der zweite kräftige Absturz? Wir haben auch keine Glaskugel, aber ein Zeichen, das für einen zweiten Einbruch spricht, ist die extreme Nervosität, die sich in der enormen Volatilität zeigt, wie aktuell vor allem im Dow Jones. Die kurzfristigen Sprünge sind derzeit um ein Vielfaches größer als normal.
1 Minuten-Chart im Dow. Schnelle Sprünge nach oben und unten, in teilweise 3-5 Minuten mal eben 80 Punkte rauf und runter. Diese Nervosität ist nicht nur im derzeitigen Nachthandel, sondern auch tagsüber seit Kurzem vorhanden. Kein gutes Zeichen für die Ausbildung eines stabilen Unterstützungsniveaus um grob gesagt 15.700 herum!
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