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Energiepreise: Putin rettet die Märkte – peinlich! Marktgeflüster (Video)

Nachdem die Energiepreise seit Tage durch die Decke geschossen waren (vor allem die Gas-Preise) und auch heute wieder neue Hochs erreichten, war es vor allem den Aussagen des eigentlich im Westen doch so ungeliebten russischen Präsidenten Putin zu verdanken, dass die Energiepreise wieder fielen – und damit die Märkte zumindest vorübergehend beruhigten. Denn steigende Preise für Energie sorgen für steigende Inflation und Inflationserwartungen, wodurch die Wirtschaft sich abkühlt (steigender Kostendruck) und die Notenbanken unter Druck geraten, die Geldpolitik schnell zu straffen. Ist es nicht peinlich für die westliche Märkte, dass sie sich von Putin retten lassen müssen? Die Energiekrise ost der erste große Test für die gründe Ideologie!

Hinweise aus Video:

1. „Inflation in Deutschland: Wo ist das Top?

2. Live-Link „Aktienmärkte: Ist die Party vorbei – stürmische Zeiten voraus?“ Mit Rüdiger Born – Live-Link:
https://www.youtube.com/watch?v=psQlIwz5bPM



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5 Kommentare

  1. Jaja, was wurde ich gestern angegangen von einigen stillen Mitlesern. Die haben den Dip natürlich nicht gekauft und verdienen kein Geld….

    Übrigens würde ich widersprechen, die Rally heute geht meines Erachtens nach von den gezielten Komnentaren zur US Verschuldung aus. Neue Hochs in den US Indizes werden immer wahrscheinlicher.

    1. Und, haben Sie Geld verdient (Gewinne realisiert) oder sind es nur Buchgewinne, die beim nächsten Rücksetzer wieder weg sind?

  2. @ Marcus ,wenn du den gestrigen DIP gekauft hast, wurdest du aber über Nacht wieder ausgedipt.. In den letzten Tagen fielen die Kurse über Nacht regelmässig, genau das Gegenteil von früher.Ich glaube im Moment ist eher von Vorteil die Rallys zu verkaufen als die Dips zu kaufen.Man konnte auch ohne Hektik seit dem Sept.Verfall 1000 Nasdaq Punkte mit einem Nasdaq Short machen, was mir auch geglückt ist.Mit deiner Theorie immer Long zu sein hätte aber ein Portfolio ( wenn man eines hat) ca.4 bis 7% verloren..
    Mir fällt nur auf, auch die bisher notenbankgläubigen Überbullen ( wie auch Erhardt und Halver) spucken ganz andere Töne wie vor einigen Tagen.Der schwarze Schwan ist diesmal, dass die Notenbanken keine Lieferketten reparieren können und ihr bisheriges Tun nur die Inflation übermässig fördert.

  3. @ Marcus u. Kettenflicker

    Es kommt bei Euren Überlegungen immer darauf an, über was man spricht. Mit einem Standardportfolio wäre dieses Jahr „Sell in may and go away, but remember to come back in September“ wieder einmal ein Erfolg gewesen. Das gilt aber nicht für jede Einzelaktie und schon gar nicht für jede Strategie.

    Jetzt ist Oktober und Oktober ist der gefährlichste Monat an der Börse. Man sollte sich überlegen, ob heute bei einem weiteren Crash-Ereignis weiteres Gelddrucken wieder die gleichen Wirkungen hätte?

  4. Hallo Rettich,

    Ich gehe ausschließlich mit Turbo Zertifikaten long und stelle diese am Handelsende USA glatt! Und die Bilanz seit Corona ist sehr gut! Darum liebe ich JPOW.

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