Von Claudio Kummerfeld
Wie die Europäische Zentralbank soeben bekannt gab, hat sie im Rahmen des Anleihekaufprogramms (Quantitative Easing) letzte Woche für 11,7 Milliarden Euro Anleihen europäischer Staaten oder halbstaatlicher Institutionen wie Förderbanken gekauft. Damit ist das Gesamtvolumen auf inzwischen 193,9 Milliarden Euro gestiegen (letzte Woche 182,2). Damit bleibt die EZB nach wie vor unter ihrem Soll von 15 Milliarden pro Woche (60 Milliarden pro Monat). Eigentlich hatte man ja vor noch vor dem Start der Sommerflaute währender der Monate Juli und August deutlich über dem Soll zu kaufen, aber das wird wohl nichts mehr.
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