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Frankreich schränkt Bargeldbenutzung ein – kein Witz

Von Claudio Kummerfeld

Kein Witz! Frankreich schränkt die Bargeldbenutzung ein, im Kampf gegen den Terror. Von September an dürfen Käufe alle Art in Frankreich nur noch mit maximal 1.000 Euro in bar bezahlt werden – dies sagte Frankreichs Finanzminister Sapin der Zeitung „Le Parisien“. Dies soll es Terroristen schwieriger machen Gelder zu waschen, Gelder unbemerkt zu verschieben usw. Nach unserer Meinung eine Lachnummer. Wer Terrorist ist, verteilt seine „Transaktionen“ dann einfach auf mehrere kleine Summen. Darunter leiden müssen dann die Verbraucher. Na gut, nicht jeder zahlt ständig mit vierstelligen Beträgen – trotzdem ist es eine Einschränkung der Freiheit, die in keiner gesunden Relation zum Nutzen steht!



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2 Kommentare

  1. 1000?
    Euro? Und ich dachte, Terroristen benutzen Dollar.
    Ich wusste auch nicht, dass der Begriff Terrorist aufm Bankauszug draufsteht ;O)

  2. Gegen solche Einschränkungen muss sich das Volk vehement wehren. Terrorbekämpfung ist nur Vorwand, die Kapitaldiktatur hat die Abschaffung des Bargeldes im Visier. Unsere Politiker schauen diesem Spiel wohl zu, wie bis dato ………….

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