Gold/Silber

Gold: Der Ausblick auf das Jahr 2017

Was passiert mit dem Goldpreis im Jahr 2017? Nach langer Schwäche gestern ein dynamischer Schub nach oben unter großem Volumen - war das schon der Befreiungsschlag? Hier ein Ausblick auf die weitere Entwicklung des Goldpreises - und auf welche Faktoren dabei zu achten ist..

FMW-Redaktion

Was passiert mit dem Goldpreis im Jahr 2017? Nach langer Schwäche gestern ein dynamischer Schub nach oben unter großem Volumen – war das schon der Befreiungsschlag? Hier ein Ausblick auf die weitere Entwicklung des Goldpreises – und auf welche Faktoren dabei zu achten ist:

„Der Risikofaktor für das kommende Jahr ist klar: Eine expansivere Fiskalpolitik und eine gleichzeitig deutlich restriktivere Geldpolitik, so die gängige Meinung, werden den Goldpreis belasten und den US-Dollar beflügeln. Marktbeobachter erwarten, dass Trumps geplante Reformen – die sogenannten Trumponomics – zu positiven Ergebnissen führen, und damit das Wirtschaftswachstum und die Inflationserwartungen ankurbeln.

Dennoch bleibt das angekündigte Fiskalpaket der Regierung vorerst eine „Black Box“, und so ignorierten die Märkte bisher weitgehend die negativen Aspekte, wenn die Trumponomics die Erwartungen enttäuschen, was zu neuen Unsicherheiten auf den Finanzmärkten führen und somit die Gebote nach Gold als ultimativen sicheren Hafen anheben könnte. Dies wäre ein absolutes Deja Vu Erlebnis, eine Kopie dessen, was wir in der ersten Jahreshälfte 2016 miterlebten, wo die Goldnachfrage in unsicheren Zeiten signifikant stieg.“
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7 Kommentare

  1. Ich bin nun Altersrentner und wohne seit vielen Jahren in Südspanien.
    In meinem ganzen Leben brauchte ich nicht hungern;
    ich konnte die Frau heiraten die ich liebe;
    ich musste keinen Krieg erleben;
    ich konnte den Militärdienst verweigern;
    ich konnte den Beruf lernen den ich wollte;
    wir konnten unsere Kinder so erziehen wie wir wollten;
    ich bin immer ausreichend mediz. versorgt worden;
    ich konnte meine private Altersversorgung anonym erwerben und ebenso lagern;
    keiner verlangt heute Steuern von mir, wenn ich meine Altersversorgung heute verbrauche;
    und in meinem Reisepass steht, gültig für alle Länder.
    Von Spanien aus kann ich die Küste des Landes sehen,
    wo alles das nicht selbstverständlich ist.
    Ich hoffe, im neuen Jahr ändert sich nichts.

    In die Runde wünsche ich einen Guten Rutsch ins neue Jahr.
    H. J. Weber

    1. Gratulation zu Ihrem Leben!
      Anscheinend sind Sie so wie viele Ihrer Altersgenossen bisher bestens durch Ihr angepasstes Leben geglitten.
      Ihre Generation, die zum Glück immer weniger am Drücker ist, hat damit begonnen den Grundstein für die heutige und zukünftige Misere in Europa zu legen….ja, wenn man keinen Krieg erlebt hat…und dann noch irgendwie drauf stolz sein kann, nicht den „Dienst am Staate“ geleistet zu haben (Satire).
      Wahrscheinlich sind Sie auch stolz drauf, Ihre deutsche Rente in Südspanien auszugeben!
      Leute wie Sie ruinieren das Land, und sind sogar noch stolz drauf….die heutige „lost generation“ wird auch Sie sicher nicht vergessen!

      1. Sie sind ja ganz schön verbittert, läuft wohl nicht so im Moment: Der Post ist ja ganz weit daneben. Nach Deffinition kann jeder in der EU da wohnen, wo es ihm gefällt, ist ja kein Ausland. Ich bin übrigens auf die Strassen gegangen, ist schon lange her, für Willy Brandt, gegen Atomkraftwerke. Ich lasse mal dahingestellt, ob das richtig war oder nicht. Da gab es auch noch mächtig Unterschiede zwischen SPD und Union. Ich sehe aber nicht, das die heutige Jugend gross den Aufstand probt. FB und Whats App sind heute viel wichtiger, Allgemeinwissen meist Fehlanzeige. Mach also nicht die “ Alten “ für die jetzigen Zustände verantwortlich. Ist wie in GB, wo die Jungen jetzt jammern, dass die Alten ihnen durch den Brexit die Zukunft verbaut haben, aber zum wählen waren sie zu faul.

        @ Helmut. Wünsche Dir alles Gute und Gesundheit. Die größte Gabe ist es, dankbar und zufrieden zu sein und nicht immer noch mehr zu wollen, weil man dann niemals genießen kann, vor lauter Gier.

  2. Den letzten Satz kann ich nur voll zustimmen.
    Zufriedenheit hat nichts zu tun mit noch so schönen Zahlen auf dem Konto oder Depot. Dies vergisst man schnell, wenn man sich täglich mit der Börse beschäftigt.
    Ich kann sagen, dass ich mit meiner Frau ein zufriedenes Leben führe, nach dem wir entschieden haben auf grössere Zahlen zu verzichten, und stattdessen das Leben zu genieese. Es ist schon schwer verständlich, dass die Börsen seit 8 Jahren steigen, obwohl in diesen Jahren sich praktisch Nichts zum Besseren gewendet hat.
    Wir haben uns an all diese Probleme gewöhnt oder sind perfekt im Verdrängen, aber die grosse Rechnung wird uns in nicht all zu ferner Zukunft präsentiert.
    Vieles, was wir heute erleben wie zB neg. Zinsen, Flüchtlingskriese etc hätten wir uns wenigen Jahren nicht vorstellen können. Wir sind im Endspiel und dies werden wir an der Börse auch erleben.
    Deshalb schöpfen wir unsere Zufriedenheit aus unserer täglichen Freiheit das Leben so zu gestallten wie wir es für richtig halten unabhängig von „schönen“ Zahlen auf dem Konto. An dieser Stelle möchte ich mich dem Finanzmarktwelten Team danken
    Ich wünsche ein gutes und zufriedenes 2017

  3. anders als Helmut bin ich ein Kriegskind und habe auf dem Arm meiner Mutter die Christbäume am Himmel gesehen auf dem Weg in den Bunker.
    Trotzdem stimme ich Hemut voll zu.
    Thumbs up!!!
    Auch ich wollte nicht für unseren Herrschenden mit der Knarre in der Hand etwas oktruirtes verteigen.
    Mich und meine Familie immer.
    Ansonsten bin ich der Meinung: Soldaten sind ! —— !.
    Soll “ Mutti und alle gleichgestelltendoch eine Keule in die Hand nehmen und das untereinander austragen.
    gibt weniger Tote.
    Ich selber habe mehr als 20 Jahre im Ausland gearbeitet, schlauerweise aber immer meine Mindestrentenversicherung freiwillig bezahlt.
    Wenn ich heute so meine Volksvertreter betrachte, habe ich das Gefühl, die wissen garnicht wovon sie sprechen und beschließen, das sind alles nur Kopfarbeiter und haben noch nie Jahre lang manuell gearbeitet.
    Mal rein geschnuppert ins Arbeitsleben für eine Woche.
    Es ist nachvollziehbar, danach kann man ein Rentenalter beschließen und hoffen, daß die , z.B. Dachdecker schon mit 56 vom Dach fallen, dann kann man an der Rente sparen bei den Angehörigen.
    Aber ich bin sicher, Mutti und Kollege Rollstuhl, der meiner Meinung nach seinen Frust an den Gesunden abläßt schaffen das schon.
    Frohes neues.
    sasha

  4. Hallo all Ihr Unbekannten,
    ich bin ebenfalls mit meinem Leben sehr gücklich, habe dafür allerdings auch viel getan. Diese Initiative und Bereischaft wünschte ich mir von vielen jungen Menschen und nicht immer nur Selbstverwirklichung, Event ect.
    Allerdings traurig stimmt mich wie die alten Menschen in den Pflegeheimen entmündigt verwaltet werden. Alle Deutschen sollten sich schämen, daß die Alten,die nach dem Krieg, die Trümmer ohne Bagger oder irgendwelche Technik, weggeräumt
    haben. Sie haben das Land wieder aufgebaut. Nun sollte man denken, daß Sie dafür verehrt und geliebt werden. Weit gefehlt. ImHeim wartet die Windel, das Gitter vor dem Bett auch für Wärme gibt es keine Zeit. Zuwenig und zu schlecht bezahltes Personal versuchen einen guten Job zu machen.
    Wo bleibt hier die Nächstenliebe? Hallo.Ihr Gutmenschen was nun.?
    Was meint Ihr? Ruft Ihr auch für Eure deutschen Mitmenschen auf?

    1. Ich finde, daß die Aufräumer nach dem Krieg nicht ganz unschuldig sind an der heutigen reinen Geld- und Spaßgier. Sie haben die Grundlage dafür gelegt und auch dasselbe gemacht.
      a) Nach dem Krieg: Hauptsache, man hat zu essen und warm.
      b) Dann: Hauptsache die Kinder können sich mit irgendeinem Job selbst ernähren, und fallen uns später nicht mal auf die Tasche.
      c) Wir möchten einen schönen Lebensabend haben, so wie oben Helmut Josef Weber.
      .
      Was mich in meiner Kindheit immer schon geärgert hat, war die entsetzlich langweilige Musik der Schlager. Ätzend langweilig. Und das war genau der Kern der 60/70er Gesellschaft. Und so tiefgründig wie die Musik, war die Gesellschaft. Tiefgründig wie ein Blatt Klo-Papier. Daß da nur Egoismus und Have-Fun bei rauskommt, noch dazu bei einem großen Einfluß durch USA. Wir sind immer noch US-besetztes Land, das transatlantische US mit MC Donald, Hollywood, Hardrock, MickeyMaus, Roman-„Literatur“**, TTIP usw. das große Vorbild… (**Die Bücher aus dem Supermarkt für 2,50€, fast immer engl.sprach. Dünnsch…)
      Obama „Deutschland wird immer besetzt bleiben“ 05.06.2009 in Rammstein.
      https://www.youtube.com/watch?v=4lNnSrQSrmM
      Mich stört es übrigens nicht, daß wir besetzt sind. Man merkt es ja kaum. Aber die kulturelle Primitivität, die von da drüben herüberschwabt, die stört und tötet.

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