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Inside Riße (VIDEO): Heutiges Dax-Gap geschlossen, Monster-Gap noch offen

Das heutige Dax-Gap wurde geschlossen. Das gestrige Monster-Gap ist noch offen. Bitte nicht blind auf die Gap-Schließung hin traden! Der in Kürze veröffentlichte ZEW-Index ist eher ein

FMW-Redaktion

Das heutige Dax-Gap wurde geschlossen. Das gestrige Monster-Gap ist noch offen. Bitte nicht blind auf die Gap-Schließung hin traden! Der in Kürze veröffentlichte ZEW-Index ist eher ein Kontraindikator! Aus den USA gibt es heute keine wichtigen Daten. Heute reden aber Mario Draghi und Janet Yellen. Mehr im Video…



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1 Kommentar

  1. Christian Störzer

    Hallo Herr Risse,

    darf ich Sie auf einen kleinen logischen Fehler in Ihrer Argumentation hinweisen?
    Sie begründen die von Ihnen permanent beschworene kommende Superhausse im Aktienmarkt damit, daß Anleihen keine Rendite mehr brächten und Aktien demzufolge alternativlos seien. Leider vergleichen Sie hier Äpfel mit Birnen, konkret: Sie vergleichen SICHERE Staatsanleihen und SICHERER Verzinsung mit UNSICHEREN Aktien und UNSICHERER Dividendenzahlung. Das geht natürlich nicht. Vielmehr müßten Sie die Renditen der Aktien mit Bonds mit vergleichbarem Risiko hinsichtlich Kursverlusten und Zinszahlungsausfall vergleichen, also mit Bonds aus dem High-Yield-Bereich oder von Schuldnern mit mäßiger Bonität, also nicht besser als Einfach-B. Und wenn Sie das tun, werden Sie feststellen, daß die Renditen von Aktien und High-Yield-Bonds gar nicht unterschiedlich sind. Als Anleger, der die Wahl hat, eine sichere Anlage (Staatsanleihen) oder eine unsichere mit höherer Rendite (Aktie) zu wählen, kann ich statt der Aktie natürlich auch genau so gut einen High-Yield-Bond wählen mit vergleichbarem Risiko. Insofern ist die Anlage in Aktien unter Renditegesichtspunkten keineswegs alternativlos. Und es ist auch eine Erklärung dafür, weshalb die große Superhausse am Aktienmarkt nicht eintritt. Der S&P kommt seit Jahren nicht signifikant über 2100 hinaus, der DAX ist soger 20 % unter Allzeithoch und schickt sich nicht an, dieses in absehbarer Zeit zu brechen.

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