FMW-Redaktion
Steen Jakobsen erwartet einen üblen März an den Finanzmärkten – siene Modelle weisen auf ein Tief an den Aktienmärkte Ende März/Anfang April. Seine Argumente basieren vorwiegend auf dem Einfluß der Währungen, vor allem dem starken Yen, der gewissermaßen den Streß ins globale Finanzsystem transportiert. Aber auch der starke Dollar werde den Druck auf den Rohstoffsektor erhöhen, das kollabierende Pfund angesichts des möglichen Brexit ist auch nicht gerade ein stabilisierender Faktor. Daher will Steen Jakobsen so ziemlich alles shorten:
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