Meinung

Lesetipp: Wie Inflation die Reichen oben und die Armen unten hält

Von Jörg Guido Hülsmann, veröffentlicht auf der Internetseite des Ludwig von Mises Institut Deutschland. Hier ein paar Kostproben:

„Inflation ist eine ungerechtfertigte Umverteilung von Wohlstand zugunsten jener, die das neu erschaffene Geld als erste erhalten, und gereicht all jenen zum Nachteil, die es zuletzt bekommen. In der Praxis gestaltet sich die Umverteilung immer zum Vorteil der Geldproduzenten selbst (die wir irreführenderweise Zentralbanken nennen), sowie ihren Partnern im Bankensektor und an der Börse. Und selbstverständlich gereicht die Inflation auch dem Staat und seinen engsten Verbündeten in der Geschäftswelt zum Vorteil. Die Inflation ist das Mittel, über das sich diese Individuen und Gruppen auf Kosten der allgemeinen Öffentlichkeit bereichern.“

„Es wäre nicht verfehlt, Inflation als großangelegten Raubzug der Wenigen, politisch gut verknüpften gegen die politisch hilflosen Massen zu charakterisieren. Sie geht immer einher mit der Konzentration von politischer Macht in den Händen jener, die eine Banklizenz besitzen und jenen, die die Monopolstellung der Produktion des Papiergeldes innehaben. Sie führt in eine endlose Schuldenspirale und legt das Schicksal der Gesellschaft in die Hände von geldpolitischen Autoritäten wie Zentralbanken. Am Ende steht die moralische Korrumpierung der Gesellschaft“.

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