Von Markus Fugmann
Heute durch die Bank schwache Konjunkturdaten: aus China schwache Industrieproduktion und Einzelhandelsumsätze, wichtiger aber noch deutlich unter der Erwartung liegende Investitionen. In den USA die herbe Enttäuschung bei den US-Einzelhandelsumsätzen, die unverändert waren (Prognose war +0,4%), ohne Autos jedoch 0,3% gefallen wären. Deutlich unter der Erwartung auch die US-Erzeugerpreise mit einem Rückgang von -0,4%, auch die Verbraucherstimmung schwächer als erwartet. Während die Devisenmärkte stark reagieren (Abverkauf des Dollar, der sich dann mit Ausnahme zum Yen wieder erholen kann), bleiben die Aktienmärkte seltsam lethargisch und bewegen sich kaum von der Stelle. Wird schon alles gut werden, Tante „Tina“ („There is no alternative“) wird es schon richten..
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Der 18uhr Absturz beim Gold ohne jegliche Nachrichten war schon äußerst seltsam, zumal die Zinsanhebungswahrscheinlichkeit heute gesunken ist und eine schlechte Nachricht nach der anderem heute reingekommen ist über die Wirtschaft, wäre ich von einem steigenden Goldpreis heute ausgegangen.
.. sieht nach abschütteln aus.