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Notenbanken: sie sind das Problem, nicht die Löser des Problems

FMW-Redaktion

Die Notenbanken sprechen – und keiner hört mehr zu? Faktisch hat die Wirkmacht der Notenbanken an den Märkten zuletzt abgenommen – so wie kürzlich, als Boston-Fed-Chef Rosengren sagte, die Märkte würden sich irren, Zinsanhebungen würden schneller kommen als die Märkte derzeit einpreisten. Die Reaktion auf eine solche Aussage eines eigentlich sehr dovishen Fed-Mitglieds? Gleich Null.

Und das sei typisch, meint Steen Jakobsen. Die Märkte würden die Notenbanken zunehmend ignorieren. Faktisch seien sie eher das Problem selbst als die Löser des Problems:



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5 Kommentare

  1. War das nicht eine hawkische Aussage ?

    1. @Masud, eben! Und das aus dem Munde eines grundsätzlich dovishen Fed-Vertreters..

  2. Die Märkte ignorieren derzeit einfach alles . Das nervt

  3. … und trotzdem gehen die Märkte nach oben….

    1. …aber genau das sollte einen vorsichtig werden lassen.

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