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Ohne Werte und Moral – was die FIFA und VW gemeinsam haben

Gastbeitrag von Matthias Weik und Marc Friedrich

Mit Grausen verfolgen wir die aktuellen Nachrichten. Mehr denn je herrscht ein Verfall der Moral und Sitten. Noch ekelerregender ist für uns jedoch die Heuchelei der Politik. Ob im Fußball (FIFA) oder jetzt im VW-Skandal – der Scheinheiligkeit sind keine Grenzen gesetzt.

Friedrich-Weik kritisieren die Fed
Die Autoren Matthias Weik & Marc Friedrich.
Foto: Friedrich-weik.de

Endlich Ermittlungen gegen die FIFA

Endlich wird gegen die Granden der FIFA ermittelt. Jedoch nicht von der Justiz, der großen europäischen oder südamerikanischen Fußballländer, sondern von der amerikanischen Justiz. Es kommt das an das Licht der Öffentlichkeit, was allgemein schon lange bekannt ist – dass Korruption in der FIFA gang und gäbe ist. Nichts desto trotz haben sich Politiker weltweit und insbesondere auch deutsche Spitzenpolitiker im Glanz des Fußballs und insbesondere im Glanz des „FIFA-Sonnenkönigs“ Sepp Blatter gesonnt. Ob Herr Schröder, Frau Merkel, Herr Gauck, Herr Schäuble, Herr Wulf… alle grinsen in die Kamera neben einem milde lächelnden König Sepp. On Top hat Angela Merkel, auf ausdrücklichen Wunsch des damaligen Innenministers Otto Schily, 2006 Sepp Blatter sogar noch das Große Bundesverdienstkreuz überreicht. Laut der Webseite des Bundespräsidenten wird „der Verdienstorden an in- und ausländische Bürgerinnen und Bürger für politische, wirtschaftlich-soziale und geistige Leistungen verliehen sowie darüber hinaus für alle besonderen Verdienste um die Bundesrepublik Deutschland, wie zum Beispiel im sozialen und karitativen Bereich.

Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung in Deutschland und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht… Mit seinen Ordensverleihungen möchte der Bundespräsident die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit auf hervorragende Leistungen lenken, denen er für unser Gemeinwesen besondere Bedeutung beimisst.“ Vielleicht hat Sepp Blatter die Verdienstauszeichnung dafür erhalten, dass die FIFA während der Fußballweltmeisterschaft in Deutschland einen riesen Reibach gemacht hat und keinerlei Steuern bezahlt hat. Denn die oberste Regel der FIFA lautet: Eine WM ausrichten darf nur, wer der FIFA vorab Steuerfreiheit zugesichert hat. Schätzungen zu Folge sind dem deutschen Fiskus für die WM im eigenen Lande 250 Mio. Euro Steuereinnahmen entgangen. Auch in Südafrika und Brasilien hat die FIFA selbstredend keine Steuern bezahlt. Ebenfalls alle Fifa-Partner sind von der Zahlung der Einkommen- und Umsatzsteuer befreit. In Brasilien waren das u.A. Sony, Adidas, Coca-Cola, der Autobauer Hyundai, die Fluggesellschaft Emirates und der Kreditkartenriese Visa. Selbstverständlich sind auch die Gewinne am Sitz der FIFA in der Schweiz steuerfrei. Immerhin handelt es sich ja um einen Verein. Trotz Bemühungen dies zu ändern, hält der schweizerische Bundesrat der FIFA die Eckstange und lässt den Multinationalen Konzern weiterhin als gemeinnützige Organisation gelten.

2014 war ein Rekordjahr für den „Verein“. Bei 3,3 Milliarden Euro Umsatz blieben beachtliche 1,3 Milliarden Euro Gewinn hängen. Auch hier ist der Verein Weltmeister. Welcher Verein kann da noch mithalten? Nicht mal der Verein FC Bayern München spielt hier mit in der globalen Champions League. Dieser kommt auf ca. 530 Millionen Umsatz bei gerade mal 16,5 Millionen Euro Gewinn. Der „Global Player“ FIFA macht mehr Umsatz als das Dax Unternehmen Deutsche Börse (2,35 Milliarden Euro) und mehr Gewinn als die Linde AG (1,1 Milliarden Euro).

Jedoch auch andere Verleiher von Orden oder sonstiger elitärer Preise haben sich nicht mit Ruhm bekleckert. Neben dem Bundesverdienstkreuz ist der absolutistische Sonnenkönig Sepp auch noch stolzer Besitzer des Olympischen Ordens, des Bambis sowie Ritter der französischen Ehrenlegion. Wenn man dies liest erscheint es uns mehr als verständlich, dass die Politik, sowie die Verleiher von diversen elitären Preisen, von immer mehr Menschen nicht mehr ernst genommen werden. Es ist jedoch nicht zu verkennen, dass die Riege um Blatter lediglich so mächtig geworden ist, weil unsere Mächtigen aus Politik und Wirtschaft sie so mächtig gemacht haben. Ohne das viele Geld der Sponsoren und das Geld für die TV-Rechte, welches im Falle Deutschlands auch noch das Geld der Bürger ist, wären die Granden der FIFA kleine unbedeutende Vereinsmeier. Selbst der UEFA Präsident Platini hat Zuwendungen in Millionenhöhe von der FIFA erhalten und der deutsche DFB Präsident Niersbach hält sich verdächtig bedeckt mit Kritik an dem korrupten und verrottetem System der FIFA. Als enger Vertrauter des UEFA-Präsidenten Michel Platini zählte er, laut Spiegel, zu jenen Top-Funktionären, die Aufklärung und Reformen aktiv behinderten.

Der VW-Skandal

Bis vor kurzem haben wir genüsslich mit dem Finger auf die Schweiz mit ihrer korrupten FIFA-Funktionärszentrale gezeigt, doch jetzt haben wir mit dem VW-Skandal auch in Deutschland ein massives Glaubwürdigkeitsproblem. Ein jeder Autofahrer weiß, dass die Verbrauchsangaben (getestet unter Laborbedingungen) aller Automobilhersteller absoluter Unfug oder umgangssprachlich „eine Verarsche“ sind und mit der Realität nichts zu tun haben. Seit kurzem ist nun bekannt – es wurde bei Deutschlands größtem Autokonzern Volkswagen massiv betrogen. Dummer weise hat der VW-Konzern elf Millionen Autos verkauft, in denen ein Betrugsprogramm läuft, welches den Umweltbehörden falsche Abgaswerte vorgaukelt. Blöderweise wurde man jetzt erwischt. Abermals wurden Werte und Moral mit Füßen getreten, abermals sind es amerikanische Behörden die den Betrug in großem Stil aufgedeckt haben und abermals sind deutsche Politiker und Behörden überrascht und schockiert. Glaubhaft ist die Überraschung nicht, denn seit etwa einem Jahr wusste die Bundesregierung, dass Diesel-Pkw weitaus mehr Stickstoffoxid ausstoßen als die Hersteller angeben.

Es stellt sich die Frage, was macht eigentlich das Kraftfahrt-Bundesamt, welches laut eigenen Angaben mit seinen Aufgaben und seinem Präsidenten Ekhard Zinke an der Spitze „einen wesentlichen Beitrag zur Verkehrssicherheit, zum Umweltschutz und zur Bereitstellung von Informationen über den Straßenverkehr“ leistet. Sind die Amerikaner einfach cleverer oder testen die einfach besser? Fragen über Fragen. Wir sind gespannt was noch für „Überraschungen“ an das Licht der Öffentlichkeit kommen. Der Aktivismus rund um die 10 Euro teuren grünen Umweltplaketten für die Umweltzonen ist somit als Farce entlarvt. Bereits 2011 hatte sich ein Techniker an seinen Vorgesetzten in Wolfsburg gewandt, um auf die illegale Abgas-Software aufmerksam zu machen. Der Zulieferer Bosch soll bei VW ebenfalls darauf hingewiesen haben, dass ein Einsatz der Technik in normalen, verkauften Fahrzeugen gesetzeswidrig sei. All dies blieb folgenlos und niemand hat etwas von der Manipulation gewusst. Keiner kann uns erzählen, dass in einem streng hierarchisch geführten Konzern wie VW mit seinen Marken VW, Audi, Skoda, Seat… auf unterer Managementebene eine solch gravierende Manipulation möglich ist. In deutschen Großkonzernen lässt sich ein jeder auch eine noch so hanebüchene Entscheidung von seinem Vorgesetzen absegnen. Folglich ist der Betrug offensichtlich von höchster Ebene gedeckt worden. Mittlerweile ist der eine oder andere Top-Manager gegangen oder gegangen worden.

Der VW-Vorstandsvorsitzende und ehemalige Entwicklungsvorstand Martin Winterkorn verkündete in seiner Rücktrittserklärung, dass er als Vorstandsvorsitzender die Verantwortung für die bekannt gewordenen Unregelmäßigkeiten bei Dieselmotoren übernehme und er daher den Aufsichtsrat gebeten habe, mit ihm eine Vereinbarung zur Beendigung seiner Funktion als Vorstandsvorsitzender des Volkswagen Konzerns zu treffen. Er tue dies im Interesse des Unternehmens, obwohl er sich keines Fehlverhaltens bewusst bin. In Anbetracht dieser Äußerung fehlen uns die Worte. Von Seiten Winterkorns sind sie jedoch clever gewählt. Denn wenn er die Schuld eingesteht gibt es kein Geld. Winterkorn besteht jedoch auf die Ausbezahlung seines bis Ende 2016 äußerst attraktiv laufenden Vertrages. In Anbetracht seines Salärs in Höhe von 16 Millionen Euro im Jahr also keine unerhebliche Summe. Ferner soll er mindestens eine Million pro Jahr an Pension erhalten – rein prophylaktisch hat VW hat dafür bereits 28,6 Millionen Euro zurückgestellt. Es ist uns schleierhaft wieso ein Top-Manager mit einem Top-Verdienst nicht selbst für sein Alter vorsorgen kann. Es muss ein für alle Mal Schluss sein mit der Selbstbedienungsmentalität von Topmanagern in Großkonzernen.

Abgesehen von dem unvorstellbaren Imageverlust für den VW-Konzern und die Marke „Made in Germany“ wurden seit Bekanntwerden des Betrugs Milliarden an Aktionärsgeldern vernichtet. Binnen kürzester Zeit hat die Aktie 40 Prozent ihres Wertes verloren. VW hat den Abgas-Betrug gegenüber den US-Behörden zugegeben, dummerweise aber den Aufsichtsrat und die Aktionäre erst Wochen später informiert. Somit hat der Autobauer offensichtlich die Meldepflicht eines börsenrelevanten Tatbestandes verletzt. Folglich können die Aktionäre laut Wertpapier-Recht den Kursverlust offensichtlich einklagen. Ferner wird der Konzern Milliarden Dollar an Strafe bezahlen müssen. Die US-Anwälte reiben sich bereits die Hände und bereiten eine Sammelklage nach der anderen vor. Nun stellt sich die Frage: Wer wird das bezahlen? Wir sind gespannt ob dieses Mal die verantwortlichen Manager für den Betrug gerade stehen und mit Haus und Hof haften müssen, denn diese Beträge deckt auch keine Managerversicherung mehr ab. Wir glauben es jedoch nicht. Wie ein roter Faden zieht es sich durch die Geschichte der Menschheit, dass Macht und Geld oftmals opportunistische, egoistische und nimmersatte Menschen anzieht wie Motten das Licht. Sollte nicht bald ein Umdenken bei unseren Eliten in Wirtschaft und Politik stattfinden, wird unsere Gesellschaft mit Sicherheit vor die Hunde gehen.



Die beiden Ökonomen, Querdenker und Honorarberater Matthias Weik und Marc Friedrich schrieben 2012 zusammen den Bestseller “Der größte Raubzug der Geschichte – warum die Fleißigen immer ärmer und die Reichen immer reicher werden“. Es war das erfolgreichste Wirtschaftsbuch 2013. Seit April 2014 gibt es eine aktualisierte und überarbeitete Taschenbuchausgabe. Mit ihrem zweiten Buch, „Der Crash ist die Lösung – Warum der finale Kollaps kommt und wie Sie Ihr Vermögen retten“, haben sie es bis auf Rang 2 der Spiegel Bestsellerliste geschafft sowie auf Rang 1 im Manager Magazin und Handelsblatt. In ihm haben sie u.a. die EZB Leitzinssenkung und Minuszinsen für die Banken, die Absenkung des Garantiezins bei den Lebensversicherungen sowie den Ausgang der EU-Wahl richtig prognostiziert. Der Crash ist die Lösung war das erfolgreichste Wirtschaftsbuch 2014. Weitere Informationen über die Autoren finden Sie unter: www.friedrich-weik.de und bei Facebook.



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6 Kommentare

  1. Alle zwei Jahre muß man zum TÜV (oder seinen wirtschaftlichen Konkurrenten). Und dann findet – per Sonde im Auspuffrohr – eine Abgasmessung statt.
    Die Ergebnisse der Abgas-Messung kann man beim TÜV auf einem Monitor verfolgen. Rechner und Programm beim TÜV sind auch sicherlich nicht von VW manipuliert worden.

    Meine Frage ist deshalb: Warum haben TÜV & Co. die objektiv überhöhten Abgaswerte (hier geht es um Stickstoffverbindungen – nicht um CO2) von vielleicht Millionen von Autos nicht bemerkt?
    Inzwischen wurde nachgewiesen, daß auch die Dieselfahrzeuge anderer Hersteller (Mercedes, BMW, franz. Marken usw.) teilweise mit einer 40-fache Überschreitung der zulässigen Abgaswerte eingemessen wurden.
    Meine Frage ist deshalb: Verfügen die Tüv-Abgasmeßstationen auch über manipulierte Software?

  2. Ich habe die Antworten schon gefunden (http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/vw-wusste-in-abgas-affaere-schon-frueh-bescheid-a-1054926.html):
    Bereits im Jahr 2007 habe der Autozulieferer Bosch den VW-Konzern in einem Schreiben vor der illegalen Verwendung seiner Technik zur Abgasnachbehandlung gewarnt, schreibt die „Bild am Sonntag“. Volkswagen hatte eine verbotene Software in seine Dieselmotoren eingebaut, um die Abgaswerte auf dem Prüfstand niedrig zu halten. “

    Der TÜV bekam also Werte, die o. k. waren. Für das Verständnis dessen was vor sich ging wäre nur noch der Widerspruch zu klären zwischen dem von Bosch geäußerten Begriff „Abgasnachbehandlung“ und der Behauptung es sei nur (Schummel-)“Software“ eingesetzt worden.
    „Software“ ist zu einer „Abgasnachbehandlung“ nicht in der Lage.

    1. für die, die extra langsam sind: nicht die Software im Prüfgerät, sondern die Routinen im Steuergerät (= Software) des Autos selbst sind gemeint. Hier geht es um Zündzeiten, Einspritzung, Gemischverhältnisse, Zündfolgen und deren Anstieg (Rotationsbeschleunigung, Anzugsmoment, „hochturen“). All das hat Einflüss auf Motorleistung sowie Verbrennung und somit den entsprechenden Ausstoss hinten raus, welcher dann geprüft wird.

  3. @joah …. vom „langsamen“ Jörg
    Nein, nein: Ihre Erklärung, user joah, verfehlt den springenden Punkt.
    Was genau vorliegt, muß man schon exakt erfassen. Ich habe deshalb jetzt eben selbst mal rumgesurft.
    Hätte das Steuergerät lediglich bei Prüfverfahren den Verbrennungsprozeß – auf Kosten der bei der Prüfung unnötigen Leistung – Abgasoptimiert, wäre dies kein Problem. denn es ist nicht verboten, ein Steuergerät einzubauen, daß im Stand für normgerechte Werte sorgt. (siehe: „Das Auto reguliert lediglich die Abgaswerte herunter, wenn es auf dem Prüfstand steht“ -http://www.zeit.de/wirtschaft/2015-09/vw-abgase-manipulation-faq).

    Vielmehr laß ich jetzt, daß tatsächlich noch ein ‚echter Hammer‘ hinzukommt. Im (mir widerlichen) SPEI.GEL (http://www.spiegel.de/auto/aktuell/volkswagen-so-hat-vw-bei-den-tests-getrickst-a-1053990.html) lesen wir:
    Aufgedeckt haben den VW-Skandal Forscher vom International Council on Clean Transportation (ICCT). Die Wissenschaftler hatten einen VW Passat und einen VW Jetta untersucht. Dabei stellten sie fest, dass die Autos über eine Software verfügten, die erkannt hat, ob Autos behördlichen Tests unterzogen werden oder im Normalbetrieb unterwegs sind. So wurde die Abgasbehandlung beim normalen Fahren ausgeschaltet und nur bei Abgastests aktiviert. Der Stickoxid-Grenzwert ist in den USA deutlich schärfer als in Europa. Dürfen Dieselfahrzeuge hierzulande 80 Milligramm Stickoxid pro Kilometer rauspusten, sind in den USA nur 40 Milligramm pro Meile (1,6 Kilometer) erlaubt. Stickoxide reizen und schädigen die Atemwege von Menschen.

    …und:
    Beim Passat sorgt normalerweise ein Katalysator mit Harnstoffeinspritzung dafür, die gefährlichen Stickoxide zu reduzieren. VW hatte die Funktion allerdings durch die Software im Alltag lahmgelegt, sodass entweder wenig oder gar kein Harnstoff im realen Betrieb injiziert wurde. Durch den synthetischen Harnstoff wird das gefährliche NOx in harmlosen Stickstoff und Wasser umgewandelt. Auch beim VW Jetta wurde die Funktion des NOx-Speicherkatalysators gestört. Stickoxide lagern bei diesem System auf einer Speicheroberfläche. Ist diese ausgeschöpft, wird der Katalysator regeneriert. Wer auf die Abgasreinigung verzichtet, spart nebenbei ein wenig Sprit und hat auch mehr Leistung zur Verfügung.

  4. Vorsicht Killerphrase von den zwei Scheinheiligen…

    „Sollte nicht bald ein Umdenken bei unseren Eliten in Wirtschaft und Politik stattfinden, wird unsere Gesellschaft mit Sicherheit vor die Hunde gehen.“

    1. Dein Name ist wohl Programm. Völlig unnötiger Kommentar.

      @ Redaktion: Absolut genialer Artikel! Weiter so!

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