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Videoausblick: Neue Töne

Es gibt neue Töne von den Notenbanken: gestern der Bericht, wonach sich die EZB mißverstanden fühlt, man habe seitens Draghis auf der Pressekonferenz keinesfalls das Ende der ultralaxen Geldpolitik ankündigen wollen. Nun auf einmal auch sehr hawkishe Töne aus der Fed: sowohl Rosengren als auch Wiliams halten vier Zinsanhebungen in 2017 für gut möglich, und bereiten damit die Märkte auf eine Juni-ZInsanhebung vor..

Von Markus Fugmann

Es gibt neue Töne von den Notenbanken: gestern der Bericht, wonach sich die EZB mißverstanden fühlt, man habe seitens Draghis auf der Pressekonferenz keinesfalls das Ende der ultralaxen Geldpolitik ankündigen wollen – daraufhin der Euro schwach, deutsche Staatsanleihen mit einer Rally. Nun auf einmal auch sehr hawkishe Töne aus der Fed: sowohl Rosengren als auch Williams halten vier Zinsanhebungen in 2017 für gut möglich, wenn die Konjunkturdaten weiter gut bleiben. Offenkundig bereitet die Fed damit die Märkte darauf vor, schon im Juni erneut die Zinsen anzuheben (wenn davor Le Pen in Frankreich nicht gewinnt). Die US-Aktienmärkte gestern seitwärts, dem Dax ging nach dem Sprung über die 12200er-Marke etwas die Puste aus..



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