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Wollen Sie wissen, was 2017 passiert? Dann sehen Sie sich das an: Peter Navarros „Death by China“

Der Ökonom Peter Navarro ist bekanntlich von Donald Trump zum Chef des neu eingerichteten National Trade Council ernannt worden - er wird damit der wohl einflussreichste Berater Trumps in Handels-Fragen. Und was das bedeutet, können Sie in diesem "Dokumentarfilm" von Navarro sehen, der den Zuschauern suggerieren soll, dass China die USA ökonomisch vernichten will!

FMW-Redaktion

Der Ökonom Peter Navarro ist bekanntlich von Donald Trump zum Chef des neu eingerichteten National Trade Council ernannt worden – er wird damit der wohl einflussreichste Berater Trumps in Handels-Fragen.

Und was das bedeutet, können Sie in diesem „Dokumentarfilm“ von Peter Navarro sehen, der den Zuschauern suggerieren soll, dass China die USA ökonomisch vernichten will. Einer der ersten Szenen ist, wie ein Messer mit der Aufschrift „Made by China“ in eine amerikanische Fahne einsticht, die daraufhin ausblutet. Das glauben Sie nicht? Dann sehen Sie sich selbst an, was der wohl wichtigste Berater Trumps in Sachen China so zu bieten hat – und was dementsprechend offizielle Politik der USA gegenüber China werden dürfte:



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4 Kommentare

  1. Ich,männlich,weiss,natürlich nicht mit hohem Bildungsstand,bitte die FMW-Redaktion diesen evolutionären Beitrag zu übersetzen & der breiten Öffentlichkeit zukommen zu lassen.Es ist dann Euer Pech,wenn Ihr nach den neuesten Terrorgesetzen wegen Anzettelung eines Bürgerkriegs dran seid!Mir,jedenfalls ist die Zukunft meiner beiden Enkelkinder wichtiger als die „Erfolgsmeldungen“ unserer alternativlooser Regierung(Wortspiel!),dass der Freihandel(welcher uns allen nat.das Paradies bringt)funtioniert &China dieses Jahr maximal in den Kauf(Rettung?)deutscher Firmen investiert hat.Amerika hats schon hinter,Deutschland noch vor sich:Das Märchen von Hans im Glück.

  2. Ich habe mir die ersten 15 Min. angetan. Wenn der Rest ähnlich ist, dann ist es eine etwas einseite Betrachtung. Die Behauptung, der chinesische Staat mische extrem in der Wirtschaft mit, ist sicherlich richtig. Das macht Amerika aber nicht viel anders (Sanktionen gegen europäische Banken, nur weil sie ein Geschäft in Dollar abwickeln). Tatsache ist, dass die US-Multis von der Öffnung des chinesischen Marktes enorm profitiert haben. Und die amerikanischen Verbraucher können bei Einfuhrzöllen und Buy-American auch keinen 40-Zöller mehr für 300 Dollar kaufen. Der kostet dann aus amerikanischer Produktion vermutlich das Dreifache oder ist erst gar nicht erhältlich. Und Jobs und Produktions-Know-How, das einmal exportiert wurde, kommt auch nicht einfach so wieder, wenn man Einfuhrzölle erhebt. Das muss erst mühsam wieder aufgebaut werden und das fängt in der Schule an und dauert lange. Diese Zeit haben die Amis mit ihrer 20 Billionen Obama-Erbschaft aber nicht (mehr).
    Europa (und speziell Deutschland) kann sich dieses Lehrstück in Ruhe ansehen. Denn mit ein paar Jahren Zeitverzögerung wird man auch hier massenhaft Jugendliche mit gerade abgeschlossener Ausbildung sehen, die flennend an der Essensausgabe stehen. Mit einem entscheidenden Unterschied: In Amerika vertraut man letztlich auf die Kräfte des Einzelnen und die des Marktes. In Deutschland ruft man nach der Politik. In Amerika kann man immer noch riesige Einsparspotenziale bei der Rüstung mobilisieren. In Deutschland verschleudert man die letzten Reserven an ganz Viele, die keinerlei Anspruch darauf haben.

    1. Dem ist eigentlich nichts mehr hinzuzufügen.

  3. Die Grundidee, mal abgesehen von der Harry-Potter-Komik, die hierzulande ja jedes 6-jährige Kind sehen darf, haben schon viele gesagt: US (und England) produzieren nix mehr, verwalten nur noch Gelder als reine Service-Gesellschaft.
    https://www.welt.de/vermischtes/article126764586/Satanist-identifizierte-sich-mit-Harry-Potter-Hexe.html
    Apple, Amazon, Dell, HP und Motorola produzieren nur noch in China.
    http://www.maclife.de/panorama/wirtschaft/darum-produziert-apple-nicht-mehr-den-usa

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