FME-Redaktion
Das zweite Quartal wird extrem: große Volatilität dürfte uns erwarten. Offenkundig, so sagt Steen Jakobsen, ist nun ein schwächerer Dollar gewollt seitens der Politik und den Notenbankern – und das werde nicht ohne Folgen bleiben. Dazu die Aufhebung des „Sozialvertrags“ (also die Abhängung der wirtschaftlich weniger Priveligierten), die Brexit-Wahl, Donald Trump als Präsidentschaftskandidat…
Viel Glück, wünscht daher – nicht ohne Ironie – Jakobsen:
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