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7 mögliche Desaster im Jahr 2019!

Das Beste hoffen, das Schlimmste erwarten – das ist das Motto der Analyse „7 mögliche Desaster im Jahr 2019!“

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Der Handel mit Wertpapieren und Finanzinstrumenten kann Ihr Kapital erheblichen Risiken aussetzen. Vergangene Performance ist keine Garantie für zukünftige Performance. Trading ist nicht für jeden geeignet. Sie sollten überlegen, ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.

 

Im folgenden Video werden drei der sieben „Desaster-Szenarien“ vorgestellt:



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1 Kommentar

  1. In puncto Brexit gilt festzuhalten, dass (wie bereits das Büro von Jean-Claude Juncker sowie in einem persönlichen Interview Manfred Weber angedeutet haben) ein ernstes Legitimitätsproblem besteht, wenn Großbritannien zum Zeitpunkt der Europawahlen (26. Mai) noch in der EU sein und ein Widerruf des Artikel 50-Verfahrens noch in den Sternen stehen sollte. Preisfrage: Darf den Briten dann ein EU-Wahlgang verwehrt werden oder nicht? Wie legitim wäre ein neues EU-Parlament, wenn die Briten letztlich doch drin blieben aber am 26.5. nicht mitwählen durften?

    Umgekehrter Fall: Die Briten treten binnen zweier Monate aus der EU aus oder Artikel 50 bleibt durch London weiterhin „gezogen“. Dann entfiele für sie das EU-Wahlrecht. Was aber passiert, wenn es sich die Briten nach dem 26.5. anders überlegen sollten und Artikel 50 doch noch widerrufen? Nachwahlen ließen sich zwar organisieren, müssten dann aber unmittelbar nach Londons Widerruf des Artikel 50 stattfinden, spätestens im Juni.

    Eine Verlängerung dieses unsäglichen Hin und Her dürfte unterm Strich also ganz praktisch-zeitlich ihr natürliches Ende finden, irgendwann in der zweiten Maihäfte. Darauf dürfte Brüssel – und zwar in mehrfacher Hinsicht mit gutem Recht – bestehen…

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