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Aktienmärkte: Was kann vor dem Crash retten? Marktgeflüster (Video)

Die Aktienmärkte hoffen nun auf eine konzertierte Beruhigungs-Aktion der Notenbanken, angeführt von der Fed. Aber sind die Notenbanken schon jetzt zu einem solchen Signal bereit?

Die Aktienmärkte heute mit geradezu brutalen Bewegungen: zunächst massiv nach unten, dann wieder nach oben – nachdem Goldman Sachs mit einem Statement heraus kam, wonach man mit drei Zinssenkungen (!) in der ersten Jahreshälfte rechne, aber nicht von einer globalen Rezession ausgehe. Das war der Startschuß einer heftigen Erholung, der Nasdaq drehte sogar ins Plus. Die Aktienmärkte hoffen nun auf eine konzertierte Beruhigungs-Aktion der Notenbanken, angeführt von der Fed. Aber sind die Notenbanken schon jetzt zu einem solchen Signal bereit? Nach wie vor sind große US-Tech-Werte im Plus – fallen die Aktienmärkte also wieder in ihr altes Motto zurück: die Notenbanken werden uns schon vor dem Crash schützen? Stellt sich nur die Frage, was Notenbanken in einer biologischen Krise überhaupt ausrichten können..

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27 Kommentare

    1. 😱
      Wie krass ist das denn?

      1. Vielleichht ein Wink mit dem Zaunpfahl?

        Folgende Erklärungen sind mir dazu eingefallen:

        – Purer Zufall. Die Wahrscheinlichkeit dafür dürfte bei etwa 0,0001% liegen.

        – Irgendwelche finsteren Menschen haben sich von dem Buch inspirieren lassen.

        – Zeitreisen sind doch möglich.

        – Gott existiert, und man kann sich vor seinen weisen Entscheidungen nur verbeugen! (hust, keuch)

        Fällt jemanden sonst noch was ein? Allseits ein schönes WE, und keine Sorge, die Zentralbanken werden das Ding schon wuppen – zumindestens an den Finanzmärkten. Lol ;-)

  1. Ich kann mir nicht vorstellen das eine koordinierte Aktion (Bailout) der Zentralbanken irgendwas bringt. Das würde vielleicht temporär zu einigen Käufen führen, aber das Problem ist dadurch nicht weg. Zumal außer der Fed niemand wirklichen Spielraum für irgendeine Aktion hätte was die Zinsen betrifft.

    Am Bondmarkt geht heute ja mal wieder richtig die Post ab! Die 1-7 jährigen US-Anleihen nun unter 1%.

  2. Das Plunge Protection Team hat gestern kurz vor dem Wochenende nochmal ordentlich den Markt gepusht. Was da abging, fast +1000 Punkte beim Dow in knapp 20 min, meine Herren!

    1. Träumen Sie weiter von Ihrem Plunge Protection Team. Woher sollen diese Abermilliarden kommen? Nicht von der Fed, denn das müsste sie ausweisen. Also von wem?

  3. Gegen den Coronavirus und dem damit verbundenen Produktions- und Dienstleistungsausfall werden auch niedrigere Zinsen kaum wirken. Sie werden aber dazu führen, dass nach dem Ende der Epidemie noch mehr billiges Geld verfügbar ist, welches in Aktien, Immobilien und Kryptowährungen fließen wird. Dies wird die Wirtschaft ab der zweiten Jahreshälfte wieder beflügeln (zwar mit mehr Inflation), Trump helfen, die Wahl zu gewinnen, und die nächste große Krise um ein paar Jahre verschieben.

  4. Vermutlich wird Donald Trump die Wahl verlieren. Es läuft alles in die Richtung. Was in Amerika benötigt wird, wäre ein Staatsmann, der Krisen managen kann. Dazu ist er in keinster Weise in der Lage und sein Beraterstab ebensowenig. Donald Trump wird jämmerlich versagen.

    1. Bei einem Wirtschaftswachstum und Arbeitslosenzahlen wie in den USA in den letzten 3 Jahren hat ein amtierender Präsident noch nie eine Wahl verloren. Außerdem sind seine Gegner extrem gespalten. Es sei denn, Coronavirus führt zu einer signifikanten Krise (was ich nicht erwarte), wird Donald Trump die Wahl gewinnen – vielleicht sogar leichter als 2016. Ich würde die Wahlmaschine hinter Donald Trump nicht unterschätzen.

  5. Was die Notenbanken gegen die Auswirkungen der Corona-Pandemie ausrichten können, liegt irgendwo zwischen null und weniger als null.

    1. Wieder so eine sensationelle Vorhersage von @Hesterberg à la „die Chancen für einen Phase-1 Deal liegen bei null Prozent“. Kein analytisch denkender Mensch gibt solche Wahrscheinlichkeitsprognosen ab. Unser Kontraindikator bei FMW.

  6. Meine Meinung zum rekordschnellen Absturz. Bis zum 21.2. ( kleiner Verfall) wurden sämtliche Abwärtsversuche künstlich unterbunden u.die Bären wurden mit Short-Squeezes ausgetrickst u.somit die Börsen auf irrationale Höhen getrieben.Gleichzeitig hat man die gutgläubigen Bullen in der Meinung gestärkt,
    dass das immer so weitergehen werde.Dies war natürlich weder mathematisch noch wirtschaftstechnisch unmöglich.Das viele Profis mit gefühlten 80Jahren Lebens- u.Börsenerfahrung an diese wunderbare unfundierte Geldvermehrung glaubten, finde ich „diplomatisch ausgedrückt“ sehr peinlich.
    Als am 21.2. beim Verfall die Bären zum letzten Mal gegrillt wurden u.der MENÜWECHSEL auf Bullenbraten
    bevorstand haben gleichzeitig die Dipkäufe auf Reboundverkäufe gewechselt u.somit die schnelle Baisse eingeläutet.Ein Grund war natürlich,dass einige bis anhin naiven Prediger einsehen mussten,dass die Notenbanken doch nichtALLES KÖNNEN. Weitere erzwungene Erholungen sollten eher wieder abverkauft werde U.DAS DIPENZEITALTER sollte vorerst vorbei sein.

    1. @Rebound-Shorter
      Diese Woche wegen der mysteriösen pandemischen Bullenschwindsucht besonders günstig auf der Speisekarte:
      Ribeye Steak 🥩 vom Ostküsten-Rind, medium-rare, mit leckerem pikant-scharfen Rebound Dip zum Eintunken
      je 100 g nur 0,79 $

  7. @Andreas, wo DT Erfahrung hat ,ist Firmen in Konkurs führen u.Pleite gehen lassen.Der Unterschied ist, dass bem Staat die Schulden bleiben u.nicht abgeschrieben werden.
    Beschämend ist ,dass die Demokraten keinen BESSEREN haben. D.T. war ein hochbegabten Kind,
    er wusste schon mit 10Jahren soviel wie jetzt.
    Wenn er jetzt nochmals die Börse hochbringt, dann ist er ein Ausserirdischer u.wird mit E.Musk auf den Mars geschossen.

  8. @ Hesterbär, wenn der S&P 500 bei 1800 Pt. ist u.sie bullisch werden, können sie sich dann HESTERBULLE nennen.
    Ich werde mich dann NEUBULLE NENNEN.

  9. @ Stefan K, In welcher Welt waren sie die letzten Tage,dass sie @ Hesterberg einen Kontra-Indikator nennen. Wenn man total falsch liegt ,kann man auch ruhig sein, oder es zugeben oder sich vom Winde verwehen lassen wie der Fahnenstängel.
    Erstaunlich, dass sie Zeit haben für so haltlose Kritiken, die meisten Permabullen u.Dip-Käufer sind jetzt am Umschulungskurs. Thema: Manchmal gehen Börsen auch abwärts
    Das Ende der Dip-Käufe, Rebound-Verkäufe sind angesagt.

    1. @Ratgeber
      Endlich sagt jemand diesem Stefan K., dass FMW kein reines Bullenportal ist. Und auch keine unreflektierte Bären-Kritik-Plattform. Hier informiert man sich, ob man besser long, short oder mit Optionsstrategien aufgestellt ist. Hoffentlich schreibt Hesterbär weiter und lässt sich nicht von Stefan K. vertreiben, der eigentlich ein Einbahnstraßentrader ist. Eine Frechheit, sich über Kommentare aufzuregen, die man gar nicht lesen muss.

  10. @Altbär
    Gute Idee, da bin ich dabei. 1800 Punkte im S&P 500 ist eher so eine Marke, um die ich meine letzten Shortpositionen mit prächtigen Gewinnen verkaufen will. Nun ja, vielleicht wage ich da auch schon erste zaghafte Käufe, denke aber, dass wir die 1.650 und tiefere Kurse sehen werden.
    Nächste Woche will ich nach einem Rebound die Indizes wieder neu shorten und hoffe, die Bullen lassen mich hier nicht im Stich. Aber Stefan K, Sven und Co. werden im Glauben an die Allmacht der Notenbanken und die Wirkung von Konjunkturprogramm-Ankündigungen schon den Weg bereiten. Stefan K glaubt ja auch tatsächlich, der als Phase-1-Deal ausgerufene Deal sei tatsächlich ein Deal, wo er doch nicht mehr als eine Luftnummer ist.

    1. @Hesterbär

      Wenn der S&P auf 1650 gefallen ist, haben wir andere Probleme. Dann schnappen wir schon alle beide verzweifelt nach Luft, weil das Corona uns nicht mehr atmen läßt und alle Intensivbetten belegt sind.

  11. @ Hesterbär, wenn Stefan K. als Arzt so gut analysiert u.dianostiziert wie er die Finanzmärkte betrachtet,dann GUT GLÜCK all seinen Patienten. Wir haben ja soeben erlebt, dass ALLE DIESE WEISSKITTEL CORONA PROPHETEN auch die Pandemie zu lange schöngeredet haben.
    Die haben Alle eine Organverschiebung, nämlich :DAS HIRN AM ARSCH.
    Ich hoffe auch auf einen kräftigen Rebound, dank den 99,9 Super Long-Propheten war ich zu vorsichtig mit meinen Shorts, aber immerhin 300 S§P Pt am Freitag glattgestellt.
    Konnte mindestens wieder einmal warm essen ( Bullenbraten) nach den ewigen einseitigen Bärentazen.

    1. Manche Bären haben anscheinend gar nicht verstanden, was ich mit meinem Beitrag ausdrücken wollte. Erstens bin ich bereits seit einem halben Jahr z.T. short aufgestellt. Jedem musste auffallen, dass die Märkte heißgelaufen sind. Zweitens ist eine Prognose: Eintrittswahrscheinlichkeit 0 Prozent oder weniger absoluter Käse, unabhängig, ob man nun long oder short aufgestellt ist.
      Wenn ich solche Diagnosen stellen würde!

      1. Stefan K., der Hesterbär hat aber nichts von Wahrscheinlichkeit und Prozent geschrieben, das waren Sie. In % wäre es außerdem relativer Käse. Werte zwischen Null und weniger als Null existieren durchaus, dort befindet sich ein ganzes negatives Zahlenuniversum. Das wird lediglich von allen Bullenscharen dieser Börsen neurotisch verleugnet und ausgeblendet. Da Sie einen hohen Prozentsatz möglicher Diagnosen außer Acht lassen, würde ich mir als Ihr Patient überlegen, den Arzt zu wechseln.

  12. @Altbär
    Ärzte und Zahnärzte sind bekannt dafür, oft schlechte Anlageentscheidungen zu treffen. Einen besonderen Hang haben sie zu Steuersparmodellen, die sich im Nachhinein fast immer als Flop erweisen. Vielleicht fehlt dieser Berufsgruppe in besonderem Maße die Fähigkeit zur Abstraktion.

    Die Börsen sind in den Panikmodus übergegangen. Jetzt ist größte Vorsicht angesagt, auch und gerade für die Bären, die jetzt Oberwasser haben. Sie neigen dann oft zum Übermut. Starke Kursbewegungen zu handeln sieht einfach aus, ist es aber nicht. Oberste Gebote sind hier für mich, nie den Kursen nachzurennen und mich von der Euphorie nie dazu verleiten zu lassen, zu hohe Positionen einzugehen. Die Trader, die in der jetzigen Situation glauben, schnell reich werden zu können, tappen fast immer in böse Fallen.

    Da ich vom unvermeidbaren Börsencrash überzeugt bin, halte neben meinem Trading immer eine bestimmte Größe an Shortpositionen, die ich nicht unterschreite, aber auch nicht erhöhe. Hier sehe ich mich als Investor.

    1. @Herstebär
      Wenn ich Ihre Kommentare lese, muss ich mir Zwieback, Salzstangen und Cola holen

      1. Bist du schwanger oder hast du einen Kater?

  13. @ Stefan K., Sie sind also schon länger bärisch aufgestellt u.kritisieren dauernd den Artgenossen Hesterbär,
    wenn sie nicht selber Arzt wären, müssten sie einen aufsuchen. Roberto hatte auch solche Allüren.Sie sollten also auch wie @ Marko ( ist auch in Umschulung) zu jedem Bericht nachträglich schreiben was sie damit meinen. So könnten Missverständnisse vermieden werden, die gerade in Ihrem Beruf meistens teuer werden.

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