Das erste Quartal neigt sich dem Ende zu, und es war ohne Frage ein turbulentes für die Börsen. Die Volatilität ist deutlich erhöht, und 2022 wir kein Investment-Jahr, sondern ein Trading-Jahr – so die Meinung des Börsenexperten Andre Stagge. Zwei grosse Themenblöcke haben die Börse in den letzten Wochen begleitet. Erstens der Angriffskrieg des russischen Präsidenten Wladimir Putins auf die Ukraine, und damit verbunden ein globaler Energieschock mit Abwärtsrisiken für die Konjunktur und Aufwärtsrisiken für die Inflation, vor allem für den europaeischen Kontinent. Frühindikatoren wie die Einkaufsmanagerindizes für den Euroraum und der deutsche ifo-Index haben sich eingetrübt. Zweitens die beschleunigte geldpolitische Kehrtwende der Zentralbanken, allen voran der US-Notenbank Federal Reserve. Beides könnte dafür sorgen, dass Frühlingsgefühle nur bedingt aufkommen. Die gesamte Gemengelage wird von Andre Stagge in folgendem Video besprochen..
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