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Aktienmärkte: „Der Gaul wird geritten, bis er tot umfällt!“

Die Märkte warten auf die morgigen US-Arbeitsmarktdaten, aber vor allem auch auf die US-Berichtssaison. Dazu gute Anmerkungen von Jochen Stanzl, der meint: "Der Gaul wird solange geritten, bis er tot umfällt"..

FMW-Redaktion

Die Märkte warten auf die morgigen US-Arbeitsmarktdaten, aber vor allem auch auf die US-Berichtssaison. Dazu gute Anmerkungen von Jochen Stanzl, der meint: „Der Gaul wird solange geritten, bis er tot umfällt“:

An der Wall Street geht man davon aus, dass wir die Marke von 23.000 Punkten sehen werden:

Ronald Gehrt sagt: der Dax hat sein Ziel erreicht, jetzt müssetn die Bullen nachfassen:

Und abschließend die Einschätzung von DrMartin Kawumm:


Foto: Dietmar Rabich, CC-BY-SA 4.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=28683233



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4 Kommentare

  1. Der Gaul wird solange geritten,bis er tot umfällt!Das erinnert mich stark an meine Kind&Jugendzeit weit im letzten Jahrtausend.In den diversen Western überfielen irgendwelche Outlaws Züge,Postkutschen und Staatsbanken(bei letzteren ist es zumindest heute andersrum) und flohen meist in die amerikanischen Wüsten,wo sie sich vor Verfolgung sicher fühlten!Die Satteltaschen voller Geld,super eigentlich.Blöd nur,dass irgendein Provinzsheriff ausgerechnet die Wasserflaschen getroffen hatte.So kam’s meist zum leicht abgewandelten Spruch der Cree:Erst wenn…ihr am Verdursten seid,werdet ihr merken,dass man Geld nicht trinken kann!!!

  2. Apropos Gaul:
    Es gibt jetzt ein Portal für „Grüne Investmentfonds“: https://www.geld-bewegt.de/

    Wäre vielleicht mal eine genaue Untersuchung (Artikel?) wert.

  3. Alles was hoch fliegt, muss irgendwann wieder runterkommen. Außer man ist schwerelos. Beachte man die Naturgesetze auf unserer Erde, wird der Absturz der Indices um so tiefer ausfallen. Danke an Jochen Stanzl, der sich in den letzten Jahren prima entwickelt hat. Und wenn er schon solche Aussagen macht, dann ist Gefahr im Verzug. Nur das der Gaul noch Krebs im Endstadium hat. Unser Finanzsystem wächst nun einmal exponentiell, wie der Krebs. Auweia. Die Schlips- und Kofferträger im Finanzsystem tun mir jetzt schon leid, wenn sich herausstellt, dass alles nur eine Fatamorgana war und das Pferd nichts mehr zu trinken bekommt. Am Ende erleidet das Tier einen qualvollen Tod.

  4. Der Gaul ist schon lange Tod, die Zentralbanken haben ein Zombie daraus gemacht, das große Geschrei kommt erst wenn der Zombie anfängt zu fressen.

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