Gold/Silber

Aktienmärkte, Euro, Gold: Charttechnik deutet auf fallende Kurse

Die Aktienmärkte sind nach wie vor in Feier-Laune, der S&P 500 gestern mit einem neuen Allzeithoch bei 3399 Punkten – aber die „V-Erholung“ scheint nun ihren Zenit erreicht zu haben. Das zumindest sagt Chris Zwermann – und verweist vor allem auf das Potential steigender Renditen an den Anleihemärkten. Diese Renditen seien so tief, dass nach unten nicht mehr viel drin sei. Die gestrigen Aussagen der Fed deuten darauf hin, dass die Notenbank in Sachen QE erst einmal die Füsse still halten wird – und eben auf die „yield curve control“ verzichten wird, was wiederum steigende Renditen folgerichtig erscheinen läßt).

Zwermann rechnet daher mit steigenden Renditen an den Anleihemärkten, mit einem Comeback des Dollar, mit einer Schwäche beim Goldpreis – und eben auch mit Schwäche der Aktienmärkte (siehe dazu auch vonseiten der Zyklus-Analyse den Artikel „Aktienmärkte vor Trendwende? „Aktien und Gold jetzt besser meiden“!).

Zwermann blickt dabei auf die charttechnische Lage beim S&P 500, beim Nasdaq (für den er eine Korrelation zum Währungspaar AUD/USD konstatiert), bei Gold und Euro-Dollar:

Stehen die Aktienmärkte jetzt vor einer Trendwende?



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