Finanznews

Aktienmärkte: Korrektur- wo und wann endet sie? Videoausblick

Nachdem die Aktienmärkte gestern einen herben Abverkauf erlitten, stellt sich die Frage: wo und wann endet die Korrektur? Während China weiter mit seinen Zahlen zu Neuinfizierten und Toten ausserhalb von Wuhan offenkundig versucht, die Dinge so darzustellen, als sei die Krise bald bewältigt, fokussieren sich die Aktienmärkte nun auf das Geschehen ausserhalb Chinas (vor allem Südkorea und Italien). Im Grunde hat sich das Coronavirus-Problem damit globalisiert, man fürchtet nun Grenzschließungen in Europa und Asien (Japan hat dazu aufgerufen, dass die Menschen home office machen sollten). Unterdessen mehren sich die Gewinn- und Umsatzwarnungen von Unternehmen (heute Mastercard). Heute Nacht die US-Futures wieder etwas erholt – ist damit die Korrektur der Aktienmärkte schon vorbei?

Werbung: Traden Sie smart mit Capital.com: https://bit.ly/316AkWq



Kommentare lesen und schreiben, hier klicken

Lesen Sie auch

7 Kommentare

  1. Weil die überteuerten Indizies mal 5% vom ATH verlieren müssen die Notenbanken eingreifen, das ist alles so lächerlich und ein Schlag ins Gesicht jedes einzelnen Menschen auf dieser Welt der einer geregelten produktiven Arbeit nachgeht.

    Wenn die Märkte sich halbiert gaben darf man gerne mal darüber nachdenken ob das jetzt realistische Kurse sind oder ob die Welt untergeht und geholfen werden muss. Aber dann bitte jedem Bürger 100000€ überweisen, damit kommt Geld in den Wirtschaftskreislauf.

    1. Dann würde ja der dümmste noch merken das sich arbeiten ja gar nicht mehr lohnt….das wird niemals passieren, der blöde Michel soll dem 1 Eurojob nachlaufen, während sich die anderen die Taschen Vollstopfen und überregnet werden mit Geld, es ist an perversität nicht zu überbieten….Natürlich sind Aktien von Value Unternehmen OK, aber diese Luftschlösser die umbedingt am Leben erhalten werden müssen….ich könnte Tagelang kotzen….Aber Dreck verschwindet nie, man kann ihn eine Zeitlang unter den Teppich kehren, aber der Tag wird kommen….Aber Wir, die grosse Masse werden einfach schamlos abgezogen, warum müssen wir noch steuern zahlen, wenn sich der Staat ja kostenlos finanzieren kann, ja sogar noch Geld bekommt…einfach pervers

  2. Wer verkauft jetzt Gold in grossen Massen? Die alten Betrüger, unglaublich, die einzigen die jetzt Gold drücken wollen müssten sind die Notenbanken, und die haben auch die Bestände um Gold zu drücken oder man verkauft tiefe Futures an der CME….freie Marktwirtschaft ist genauso ein Lügenwort wie Rechtsstaat…..unglaublich…heiss gelaufen….das ich nicht lache….solange Tesla und Konsorten noch auf diesen Niveaus ist….ist gold nicht mal lauwarm gelaufen in Relation…

  3. Ich glaube den chinesischen Virus-Zahlen keinen Deut. Die Guten stecken ja auch voll in der Zwickmühle: Sie müssen die Produktion auf Teufel komm raus wieder hochfahren, und scheinen dabei das volle Risiko in Kauf zu nehmen. Eine Zeit lang kann das gut gehen, aber wenn dadurch die Infektions- und Todesfallzahlen in die Höhe schiessen, wird sich das nicht lange verheimlichen lassen. Einen Hinweis wie es in China wirklich aussehen könnte, kann die weitere Entwicklung der Virusinfektionen außerhalb Chinas geben. Diese Zahlen dürften jedenfalls deutlich glaubwürdiger sein als jene aus China.

  4. Man kann ja den Zahlen außerhalb Chinas glauben. Und die haben auch keine stärkere Todesrate. Vielleicht sind in China wesentlich mehr infiziert, als angegeben. Das ändert aber die Todesrate nicht.

  5. So richtig Ernst nehmen die Märkte das Virus aber nicht. Eine kleine gute Nachricht und schon sind die „Fahnenstängel“ (😂copyright @Leftutti) und @Sven wieder unter uns. Wetten?

  6. wenn Mr. Impeachment mit Grippe im Bett liegt würde das schon reichen, Hauptsache es dauert lange :)

Hinterlassen Sie eine Antwort

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert




ACHTUNG: Wenn Sie den Kommentar abschicken stimmen Sie der Speicherung Ihrer Daten zur Verwendung der Kommentarfunktion zu.
Weitere Information finden Sie in unserer Zur Datenschutzerklärung

Meist gelesen 7 Tage