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Aktienmärkte – völlig entkoppelt von der Realität? Das größte Risiko

Befinden sich die Aktienmärkte in einer von der Realität abgekoppelten Blase? Experten warnen, dass wir möglicherweise kurz vor einem weiteren Börsencrash stehen. Welche Faktoren sprechen für einen bevorstehenden Börsencrash 2021 – und was können Anleger dagegen tun?

Aktienmärkte: Blase und das größte Risiko

In letzter Zeit ist viel davon die Rede, dass die Aktienmärkte in einem eigenen Universum lebt und sich deshalb eine Börsenblase gebildet hat. 2021 wird es deshalb höchstwahrscheinlich einen weiteren Crash geben, ähnlich dem, den die Welt im März 2020 erlebt hat. Gibt es also wirklich eine gigantische Blase?

Lassen Sie uns einen Blick auf die Fakten werfen. Einer der Hauptindikatoren für einen nahen Börsencrash ist die Mutation des Coronavirus. Mehrere Länder sind bereits im zweiten oder gar dritten Lockdown – und sollten auch die USA aufgrund der nach wie vor extrem hohen Corona-Zahlen unter dem neuen US-Präsident Biden einen solchen Lockdwon ausrufen, werden die Folgen für den Leitindex S&P 500 und andere Aktienmärkte verheerend sein. Ein Szenario, bei dem die gesamten USA in die Abriegelung gehen, wird so immer wahrscheinlicher – das ist das größte Risiko für die Märkte insgesamt!

Aber: so lange die Kurse steigen, will auch David Jones, chief market analyst bei capital.com, dem Trend folgen – denn die Märkte können länger irrational bleiben als die eigene Liquidität reicht, wie schon Maynard Keynes wußte:

Die Aktienmärkte und das Risiko für die Blase

 

 

 



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