Die Aktienmärkte haben in der Vergangenheit einen guten „Riecher“ gehabt, wer die US-Wahlen gewinnt: In der Regel fielen die Aktienmärkte, wenn der Amtsinhaber und seine Partei die Wahlen dann später verloren – und stiegen, wenn der Amtsinhaber siegte. Wenn Trump also nicht erneut US-Präsident werden sollte, dann müssten die Aktienmärkte bald beginnen, nervös zu werden. Das zeichnet sich noch nicht ab, im Gegenteil: der Nasdaq gestern mit einem Allzeithoch beim Schlusskurs, der S&P 500 ganz kurz vor einem Allzeithoch. Aber nichts ändert sich so schnell wie die Lage – in den USA hat nun mit dem Nominierungs-Parteitag der Demokraten die heiße Phase des Wahlkampfs begonnen..
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