Die US-Aufträge langlebiger Wirtschaftsgüter (Durable Goods Orders; Juli) sind mit +2,1% besser ausgefallen als erwartet (Prognose war +1,1%; Vormonat war +1,8%).
In der weniger volatilen und daher mehr beachteten Kernrate (ohne Transport und Verteidigung) liegen die Aufträge jedoch niedriger als erwartet, nämlich bei -0,4% (Prognose war +0,1%; Vormonat war +1,0%, nun auf +0,8% nach unten revidiert). Das dürfte an den schwachen Aufträgen von Boeing liegen..
#UnitedStates Durable Goods Orders month-on-month at 2.1% https://t.co/G4gyxTou0U pic.twitter.com/tplAdHCGO3
— TRADING ECONOMICS (@tEconomics) August 26, 2019
#UnitedStates Durable Goods Orders Ex Transp month-on-month at -0.4% https://t.co/J2dsLciZlS pic.twitter.com/KLGOnaKeq6
— TRADING ECONOMICS (@tEconomics) August 26, 2019
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Gehört Boeing nicht zum Sektor Transport? Hätte ich eigl. dem zugeordnet.
Die Erklärung des Boeing Effektes bleibt der Autor leider ebenfalls schuldig