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Aktuell: EU-Parlament arbeitet de facto am Bitcoin-Verbot

Bitcoin Symbolbild

Das ist die Knaller-Meldung! Wie das Fachportal BTC-Echo aktuell meldet, arbeitet man im EU-Parlament daran den Bitcoin ab 2025 de facto in der EU zu verbieten. Und ohhh Wunder, vorantreiben tun dieses Projekt SPD, Grüne und Linke. Das EU-Parlament möchte in seinen „MiCA-Richtlinien“ die Erbringung von Krypto-Dienstleistungen verbieten, die auf “ökologisch nicht nachhaltigen Konsensmechanismen” beruhen. Dies geht laut BTC-Echo aus einem finalen Kompromissvorschlag des zuständigen Ausschusses für Wirtschaft und Währung (ECON) hervor. De facto könnte dies das Ende für Proof-of-Work-basierte Kryptowährungen wie Bitcoin ab 1. Januar 2025 in der EU bedeuten. Endgültig soll bereits am kommenden Montag den 28. Februar im EU-Parlament über den Entwurf entschieden werden. Die Annahme dieses Vorschlags zum Verbot von Bitcoin und Co soll “sehr wahrscheinlich” sein.

Den Vorstoß des Bitcoin-Verbots hätten SPD, Grüne und Linke energisch gefordert, sagte ein CDU-Politiker dazu. Der FDP-Bundestagsabgeordnete Frank Schäffler twittert dazu aktuell, dass er hoffe, dass Bundesfinanzminister Christian Lindner diesen „Unsinn verhindern“ solle. Er verweist darauf, dass so ein Verbot eh nicht gehe. Und ja, wie wird dann ab 2025 – wenn es denn so kommt – dieses Verbot in der Praxis umgesetzt werden? Kontrollieren Polizisten nach Ende der Pandemie dann in den Wohnungen der Bürger die Computerfestplatten nach Spuren von frisch geschürften Bitcoins (dramaturgisch meinerseits genial formuliert)? Aber Scherz bei Seite. Käme dieses Verbot, würde man dann die Kryptobörsen in der EU dicht machen, ihre Webseiten sperren? Ein Wettlauf würde stattfinden – die Krypto-Fans würden ausweichen auf ausländische Anbieter und Abwickler usw. Was für ein neues bürokratisches Monster. Mal wieder ein Verbot mehr. Braucht es dann nach dem Netzwerkdurchsetzungsgesetz (Kampf gegen Hassrede) ein Kryptoverbotskontrollgesetz, mit vielen neuen Kontroll-Planstellen in Behörden? Aber gut, warten wir erstmal ab, was Montag auf EU-Ebene passiert. Auf Twitter ist die Diskussion über dieses mögliche Verbot in den letzten Minuten bereits massiv angelaufen.



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28 Kommentare

  1. Naja, wenn man sie wenigstens im Garten vergraben könnte.
    Nein, ich meine nicht die Festplatte.

    Viele Grüße aus Andalusien Helmut

  2. Ich bin jetzt kein Bitcoin bulle aber wenn das so wäre müsste man alles verbieten wo Energie möglicherweiße verschwendet wird.

    1. Deutschland will Bitcoin verbieten ?

      Hahaha….mit wem setzen Sie das durch ? Mit der Bafin ? Die nicht mal fühig warbzu erkennen ob Mrd bei Wirecard existieren oder nicht….Ja was soll man dazu sagen ?

      Viel Glück….

      1. Young Global Leader

        Ein Ruf wie Donnerhall. BTC fällt um beinahe 10%. Die Anleger fürchten sich mehr vor der Bafin als vor Putins Panzern.

  3. Klar braucht es das die wissen ganz genau das Ihr Dreckfiatmüll bald aus Kurve fliegt also werden jetzt mal Präventiv Fluchtmöglichkeiten geschlossen. Wer das gut findet sollte sich mal beim Psychiater untersuchen lassen…es wird nicht das Ende der Fahnenstange sein….

  4. Warum sollte ein Bitcoinverbot nicht gehen?
    Die Finanzämter kontrollieren ja eh schon unsere Konten. Wenn da irgendwo unerklärte Euros eingehen, ist man fällig.
    So wie damals beim Goldverbot, man braucht nur genügend abschreckende Strafen anwenden.
    Daß früher oder später sowas kommt, wurde eh erwartet. Außer von den üblichen Träumern.

    1. Ablenkung von den echten Problemen! Es wird mal wieder heisser gekocht als gegessen.

      Wahrscheinlicher ist eine Regulierung und eine Besteuerung von Krypto Finanzdienstleistungen.

      Steuern einnehmen ist besser als verbieten.

      1. Genau so sieht es aus. Davon abgesehen, dass das Finanzamt ja nicht wissen kann, ob ich meine Bitcoins mit französischem Atomstrom geschürft habe oder mit Sonnenstrom aus den Solarzellen meines Taschenrechners.

    2. Ein richtiger Meanstream Leser :) Das hast du alles brav auswendig gelernt von den linken Medien :) PS: bevor man so einen Blödsinn schwurbelt wollte man sich informieren das Bitcoins nicht gefunden werden können ;) und schon gar nicht vom finanzamt ;) Und jetzt spar weiter deine Fiat Euro Währungen auf dem Sparbuch wie es dir der Meanstream vorschreibt.

      1. Nichts für Ungut, aber zumindest in Deutschland ist es so, dass jeder Tausch von Bitcoin zu Euro und umgekehrt über ein Bankkonto erfolgt. Bankkonten sind bekanntermaßen personalisiert. Letztlich muss der Fiskus also nur wissen, wieviel BTC „gekauft“ und „verkauft“ werden und kann dann die angefallenen Gewinne genau wie Aktien besteuern. As easy as that.

        1. Dann gehst du halt zu Banken wie „Bunq“ um es auszuzahlen oder holst dir eine Visacard bei Binance, dann kriegt das Finanzamt auch wieder nichts mit.

        2. @Thomas, das stimmt so nicht ganz.

          Ich überweise ja nur Euro von einem Bankkonto an zB eine Krypobörse und von dieser Krypobörse kann ich dann wieder Euro zurücküberweisen, zwischendrin kann der Staat aber überhaupt nicht Nachvollziehen was läuft, denn ich kann da Coins kaufen, kann diese irgendwohin überweisen, Staken oder Verleihen, (also Vermehren) wieder zurücküberweisen teilweise verkaufen, andere Coins kaufen, wieder irgendwo hin überweisen und irgendwann mal wieder zu Euro wechseln und aufs Bankkonto zurücküberweisen, ich kann es aber auch in Euro, Dollar, Rubel (noch), Pfund, Kronen und was weiss ich was wechseln und irgendwohin überweisen.

          zwischendrin kann ich davon etwas auf Cold Wallets lagern, oder auch alles an der Börse aufbewahren Kraken zB hat eine Amerikanische Banklizenz unterliegt damit der amerikanischen Einlagesicherung von USD 250’000, wenn die gehackt werden und untergehen hast du trotzdem eine Absicherung.

          Insofern weiss das Finanzamt dann nicht wirklich was gelaufen ist dank ihrem Erfüllungsgehilfe der Bank weiss es aber immerhin wann wieviel Geld wieder in Normalen Kreislauf bei dir bzw. auf diesen Konto landet.

          wie sich das vermehrt hat, auf welche Weise, ob da Käufe und Verkäufe dazwischen waren oder Zinskomponenten usw. weiss das Finanzamt aber nicht, es weiss auch nicht ob ich Bitcoin oder XYZ Coin hatte.

          1. @John:
            Ich nutze für Crypto-Angelegenheiten die BisonApp, weil mir die Bewertungen anderer Plattformen auf der Website des Blocktrainers zu dubios erschienen.

            Dass die Geldflüsse im Bitcoin-Netzwerk nicht nachverfolgt werden können, ist nur zum Teil richtig. Bspw. kann ich über https://mempool.space/ sämtliche Aktivitäten innerhalb der Block-Chain nachvollziehen. Das Finanzamt wird, sofern es tatsächlich irgendwann mal relevant wird, auch niemand daran hindern, sich einen Supercomputer anzuschaffen und diesen direkt ins Bitcoin-Netzwerk zu hängen, um zumindest deutsche BTC-Ströme live zu überwachen.

            Aber ja, der Staat gerät dort an seine Grenzen, wo man sehr viele kleine Beträge auf sehr viele unpersonalisierte Wallets (also ohne Bankkonto) verteilt oder sogar beliebig in andere Crypto-Coins umtauscht.
            Solange man BTC (oder was auch immer) aber nicht direkt in Waren und Dienstleistungen tauschen kann, wird es dem Finanzamt ziemlich egal sein, was man in welchem Netzwerk mit welchem Coin anstellt. Dann werden einfach Zu- und Abflüsse besteuert und gut.
            Da nützt es auch wenig, wenn der Umtausch auf irgendwelchen amerikanischen Konten erfolgt, wo es vielleicht steuerfrei ist (kann ja auch jedes andere Land dieser Welt sein). Wie kommt das Geld dann auf dein deutsches Bankkonto? Per Überweisung etwa? Dann interessieren sich Zoll und Finanzamt ja erst recht für einen, Stichwort Terrorismusfinanzierung und Steuerhinterziehung.
            Oder hoffst du auf die Ausstellung einer Visa-Card für das amerikanische Konto um damit dann in Deutschland bezahlen zu können und so am dt. Fiskus vorbeizukommen? Ich kenne es so, dass Banken solche Karten grundsätzlich nur an die Meldeadresse schicken – wie übrigens auch Auslandskonten nur gegen dortigen Wohnsitz eröffnet werden können, zumindest bei seriösen Banken.

            Ein Game-Changer ist natürlich, wenn man in El Salvador leben kann. Dann fließt nämlich nur Geld ins BTC-Netzwerk hinein, es werden aber nie zu versteuernde Gewinne erzielt, weil diese ja direkt dort in Waren und Dienstleistungen eingetauscht werden.

            Ich will jetzt auch gar nicht klugscheißen oder negativ klingen, aber ich bin halt an realen Erfahrungen von Menschen interessiert, die ihre Lösungsansätze auch selbst praktizieren. Aussagen wie „Dann machst du halt ganz einfach…“ oder „Das ist doch gar kein Problem!“ lassen eben meist auf eher wenig Erfahrung schließen.

          2. @Thomas

            Also Bison kenne ich persönlich nicht, vom Blocktrainer halte ich persönlich auch nicht sehr viel, hier spüre ich viel zu stark das es sich um eine Glaubensgemeinschaft handelt, Glauben kann man in der Kirche, ich will an den Finanzmärkten am liebsten mit Wissen operieren und falls das nicht möglich ist mit Wahrscheinlichkeiten und nicht mit Glaubenssätzen. Aber das muss jeder für sich Entscheiden, ich habe mich nun auch nicht intensiv mit ihm beschäftigt aber die Statements hier waren mir zu unfundiert und zu sehr von einer Grundannahme ausgehend, diese Grundannahme welche er trifft, kann nicht verifiziert werden und erweist sich diese als falsch, werden sich auch alle darauf basierenden Annahme als falsch erweisen.

            Also mir ist bisher keine Wallte bekannt die direkt an einem Bankkonto hängt, das ist bei Bison so ??? die grössten Handelsplätze wie Kranken, Binance und Coinbase zu unseriös ??? oke, da kann ich dann eher weniger folgen, die Kotierung zB von Coinbase oder eben die Banklizenz von Kranken führt zu einer gewissen Regulierung, und damit auch zu gewissen Sicherheiten.

            Binance ist dabei der Exot, jedoch ist das Angebot für mich halt interessant, wesshalb ich auch bereit bin das Risiko teilweise einzugehen.

            Natürlich interessiert sich das Finanzamt dafür, aber das nützt Ihnen wenig, natürlich können Sie über den Mempool (oder viel mehr über die Blockchain und die entsprechenden Hashes) alle Transaktionen nachvollziehen, nur nützt ihnen das wenig, denn am Schluss wissen Sie nicht ob das nun die Überweisung von Thomas Meier war von Wang Hung oder von Putin. Daher auch Pseudonym und eben nicht anonym. Aktuell ist das Finanzamt darauf angewiesen das du Ihnen dies offenlegst, sobald du das gemacht hast, ist klar das Sie eigenständig alle Ein und Ausgänge dieser Wallets verfolgen können.

            ABER: Börsenwalltes sind oftmals nicht getrennt in der Chain, sondern nur auf der Börse selbst, auf der Chain laufen die auf grossen Konten zusammen, teilweise sogar Währungsübergreifend, wenn du zB ERC-20 Coins handelst, landen die mal primär im ETH Wallet, und da gibts dann einige.

            Aktuell ist das Finanzamt hier auf Steuerehrlichkeit angewiesen. Recht gebe ich dir, im Hinblick auf die Transferierungen aufs Konto zurück, hier liegen auch die grössten Schwierigkeiten, viele Banken lehnen Zahlungen per Se ab die von Kryptobörsen kommen, und dann hast du ein echtes Problem, denn die Bank muss Ihre GWG Richtlinien einhalten, was für Sie kaum möglich ist, wenn du ihr eben nicht offenlegst das das alles sauber und mit rechten Dingen zu und her geht, und auch alles versteuert ist, ansonsten wir die Bank den Eingang nicht annehmen, bzw. wenn er bereits verbucht ist eine GWG Meldung absetzen, dann wird dein Konto gesperrt bis du nachweisen kannst das alles aus sauberer Herkunft stammt und alles besteuert ist.

            Ich persönlich lebe in der Schweiz und habe das hier versucht zu klären, aber die ESTV zB hat keine Ahnung wie Sie diese Erträge besteuern soll und muss, es gibt eine Kursliste für 30 Währungen und wie die anderen Besteuert werden sollen, ist offen, insondere wenn du Staking oder Lending betreibst, läuft die Disskussion relativ rasch auf Erwerbstätigkeit hinaus, was dazu führt das die Gewinne nicht nur Steuerpflichtig sind, sondern auch noch Sozialabgabepflichtig werden….

            Ich habe mich daher entschieden meinen ganzen Bestand in eine GmbH zu packen, hier sind die Kursgewinne zwar auch Steuerpflichtig aber ich kann nach GAAP immerhin selbst Entscheiden wie ich Sie Bewerte und in gewissen Umfang auch wann ich die Gewinne entstehen lasse und solange ich dies nicht als Lohn beziehe ist auch nichts Sozialversicherungsplichtig

      2. @ICh, du bist wohl ein richtiger libertärer Schreiber, und lesen kannst du offensichtlich nicht. Verfolge die Spur des Geldes, dann findest du auch Bitcoins. Wer immer Geld in der Realwirtschaft braucht, muss seine Schattenwirtschaftswährung umtauschen. Und da stehen die Finanzämter Gewehr bei Fuß. Mehr hat @Columbo nicht geschrieben.

        P.S. Ein Postskriptum sollte per se am Ende stehen, nicht in der ersten Zeile beginnen, nicht wie die Abkürzung von Pferdestärken geschrieben werden

        P.P.S Sie sollte auch nicht nicht doppelt so lang wie die Grundaussage sein, die von Anfang bis Ende außer persönlichen Beleidigungen nichts zu bieten hat

    3. Warum das nicht geht, weil ich ein Offline Konto also ein Cold Wallet auf Papier drucken kann, und dann der Bafin eben kein Handlanger AKA Bank hilft um die Gelder zu blockieren und/oder gleich rauszuhauen was du so machst mit der Kohle bzw. wieviel du hast. Vorerst muss die Bafin erstmal wissen welches Konto überhaupt dir gehört.

      Denn Staatliches Handeln hat sich auf das Staatsgebietes des jeweiligen Staates und auf dessen Untertanen zu beschränken, staatliches Handeln im Ausland ist verboten, daher kann der Staat ja auch keine Steuern im Ausland einziehen und nicht rechtlich dagegeben vorgehen im Ausland, da dies die souveränität eines anderen Staates verletzten würde.

      Die die du hier Träumer nennst, sind eigentlich die Freidenker und die die hier solches noch gut finden, wie Goldverbote sind eigentlich völlig verblödete Staatslemminge, die sich noch darüber freuen das sämtliche Fluchtmöglichkeiten wegfallen und alle zusammen mit der Währung untergehen, gewisse Leute haben zwar ein Hirn aber es noch nie benutzt.

  5. Wenn auf der Welt bald alles drunter und drüber geht, wird das Darknet das neue Amazon sein… Wellcome to the brave new world… In Bitcoin we trust…

    1. Aus den Vereinigten Staaten werden in den nächsten Jahren die Verzweifelten Staaten von Amerika.

  6. Das ist eben das größte Risiko bei Kryptowährungen: Regulatorische Einschränkungen. Ein Verbot ließe sich sicher durchsetzen, genau so wie Zentralbanken Kryptowährungen, Zahlungen damit oder die Konvertierung von „normalen“ Währungen in Kryptos verbieten könnten.

    Damit wären Kryptowährungen faktisch auf einen Schlag wertlos.

    1. Wer auch immer für ein Verbot zuständig wäre ( Staat, EZB , Eu oder sonst wer), müsste den Gebrauch verbieten — und selbst das wäre sehr schwer durchzusetzen, wenn Btc Nutzer z.B.untereinander Dienstleistungen in Btc abrechnen. Anders schaut es bei Waren aus, es sei denn, diese werden auch über Btc erworben und tauchen in keiner Inventur bzw Bilanz auf.
      Es ist bestimmt mit großem Aufwand verbunden, dauernd die Blockchain nach bösen Btc Usern zu durchsuchen….

      Die Konvertierung ist allerdings ein Thema. Wer aber schon Btc hält, den wird es nicht ganz so jucken.
      Klar haben die meisten mit KYC Btc gekauft, der Staat kennt also die User…..

      Irgendwo auf der Welt wird Btc immer als Wert bzw Zahlungsmittel angesehen werden.
      Deshalb: follow the Money

    2. Wert hat das was Menschen als Wertvoll betrachten, es geht alleine ums Vertrauen oder meinst du die bunt bedruckten Papierfetzen würden tatsächlich den Nominalem Wert darstellen welcher drauf steht? Solange es Menschen gibt die bereit sind Bitcoin gegen Waren zu tauschen ist er auch nicht Wertlos.

      Man kann den Anstieg von Bitcoin, Aktien, Immobilien nähmlich immer aus zwei Perspektiven betrachten, eine Preisangabe ist eine mathematische Variable…auf der beide Seiten gleich viel Wert sind, daher kann die eine Seite steigen oder die andere Fallen….

      Ich persönlich bin schon lange der Meinung das wir gar keine Vermögenspreisinflation haben, sondern alleine Wertverlust des Geldes, welcher alleine wegen der politischen Penner noch nicht überall durchgeschlagen hat.

      Verbieten muss man es heute nur aus einem
      Einzigen Grund, um die Leute im eigenen Dreck gefangen zu halten, schönes freies Europa

  7. Dann müsste man den ganzen Elektroautomarkt verbieten…alle Windräder….alle Solaranlagen usw, denn genau diese „tollen“ Innovationen verschwenden unterm Strich mehr Energie bzw. Ressourcen als Bitcoin mit samt der Hardware…

  8. Nachdem Gold in den USA verboten war, ist es im Preis um etwa 70% gestiegen.
    Ich nehme mal nicht an, dass Bitcoin sich bei einem Verbot auch so verhält.

  9. Nach dem heutigen Kurseinbruch sieht es aber nicht so aus, als wenn Bitcoin eine Krisenwährung wäre.
    Die wirklich anonymen Zahlungsmittel sind neben Bargeld eben Edelmetalle.
    Und gerade wenn Edelmetalle verboten würden, würden sie auf dem Schwarzmarkt im Wert steigen.
    Einen staatlichen Trojaner auf dem Rechner, der auch die Tastatureingaben weitergibt, und der Staat kann selbst auf das Bitcoin-Konto zugreifen.

    Viele Grüße aus Andalusien Helmut

  10. Das Bankhaus Scheich hat für das Land Hessen und die Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt am Main Kryptowährungen aus Beschlagnahmungen im Wert von ca. 100 Millionen Euro veräußert.

    https://incamas.blogspot.com/2021/12/sparkassengruppe-bei-kryptowertpapiere.html

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