Konjunkturdaten

Aktuell: Philadelphia Fed Index stark, weil die Preise scharf anziehen – aber neue Aufträge brechen ein!

FMW-Redaktion

Der Philadelphia Fed Index (April) ist mit 23,2 besser ausgefallen als erwartet (Prognose war 20,8; Vormonat war 22,3).

Die Komponenten zeigen dass es vor allem die scharf anziehenden Preise sind, die den Index nach oben bringen, während der Auftragseingang regelrecht einbricht. Mit anderen Worten: die Margen sinken, wenn die Untenrehmen die steigenden Preise nicht weiter geben:

– Auftragseingang 18,4 (Vormonat war 35,7)

– Beschäftigung 27,1 (Vormonat war 25,6)

– Preise 56,4 (Vormonat war 42,6)

Dazu die Fed in Philadelphia:

„Results from the April Manufacturing Business Outlook Survey suggest continued growth for the region’s manufacturing sector. Although the survey’s indexes for general activity and employment improved slightly, the indexes for new orders and shipments moderated. The firms also reported higher prices for both inputs and their own manufactured goods this month. The survey’s future indexes, measuring expectations for the next six months, reflected continued optimism.“


Philadelphia aus der Luft
Von Payton Chung – Flickr, CC BY 2.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=3006296



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