Konjunkturdaten

Aktuell: US-Arbeitsmarktdaten: Neue Stellen und Stundenlöhne schwächer als erwartet

Die US-Arbeitsmarktdaten sind mit 164.000 neuen Stellen schwächer ausgefallen als erwartet (Prognose war 189.000 neue Stellen, Vormonat war 135.000 neue Stellen).

Die US-Stundenlöhne liegen bei +0,1% zum Vormonat und bei +2,6% zum Vorjahresmonat (Prognose war +0,2% und +2,6%; Vormonat war +0,3% und +2,7%).

Die US-Arbeitslosenquote liegt bei 3,9% (Prognose war 4,0%; Vormonat war 4,1%).

Die Beteiligungsquote liegt bei 62,8% (Vormonat war 62,9%).

Wir werden in einem Folgeartikel die Daten genauer analysieren!



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1 Kommentar

  1. Und wieder ein neues Desaster für „Wirtschaftsexperte“ Trump. Seit er Präsident ist, wurden damit pro Monat lediglich 186 Tsd. neue Stelle geschaffen – bleiben die ersten Monate, wo er wohl nichts ausrichten konnte, unberücksichtigt, sind es sogar nur 180 Tsd. Im Vergleich dazu sind 2016 noch 195 Tsd., 2015 226 Tsd., 2014 sogar 250 Tsd. und 2013 immerhin noch 192 Tsd. Stellen pro Monat neu geschaffen worden. Werden nur die privaten Jobs berücksichtigt, wurden zudem auch 2012 und 2011 mehr Jobs geschaffen als unter Trump. Und gleichzeitig ist das Defizit im US-Bundeshaushalt auch noch gestiegen – und dies noch bevor die Steuerreform neue Lücken reisst.

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