Die US-Arbeitsmarktdaten (Januar) sind mit 20.000 neuen Stellen viel schwächer ausgefallen als erwartet (Prognose war 181.000 neue Stellen; Vormonat war 304.000 – die beiden Vormonate wurden um insgesamt 12.000 Stellen nach oben revidiert).
#UnitedStates Non Farm Payrolls at 20K https://t.co/AL0r1gqseN pic.twitter.com/PZL00BBTJr
— Trading Economics (@tEconomics) March 8, 2019
Die US-Stundenlöhne liegen bei +0,4% zum Vormonat und bei +3,4% zum Vorjahresmonat (Prognose war +0,3% zum Vormonat und +3,3% zum Vorjahresmonat; Vormonat war +0,1% und +3,1%).
#UnitedStates Average Hourly Earnings month-on-month at 0.4% https://t.co/xep7gNJTP4 pic.twitter.com/co0TNnCZNu
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Die US-Arbeitslosenquote liegt bei 3,8% (Prognose war 3,9%; Vormonat war 4,0%).
#UnitedStates #Unemployment Rate at 3.8% https://t.co/CfQNA8bLd9 pic.twitter.com/xjAIwGAJYD
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Die Beteiligungsquote liegt bei 63,2% – Vormonat war 63,2%.
In einem Folgeartikel werden wir die Daten genauer analysieren..
So waren zuvor die Schätzungen der Analysten:
Primary Dealer #NFPguesses
Natwest 235K
Jefferies 215K
SocGen 215K
BoFAML 210K
Scotia 210K
Barx 200K
RBC 200K
DB 195K
TD 190K
Citi 185K
HSBC 185K
UBS 181K
Daiwa 180K
BNP 175K
C Suisse 175K
JPM 175K
Mizuho 175K
BMO 170K
Nomura 170K
WF 160K
Goldman 150K
MS 141K
Dealer Median: 183K— Anthony Barton (@ABartonMacro) March 8, 2019
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20000 neue , prognose war 181000
3,8%, prognose war 3,9%
Wie geht das denn?!
Viel weniger neue Stellen geschaffen aber die Prognose trotzdem noch um 0,1% unterboten.
Die daten kann man doch in der Pfeife Rauchen.