FMW-Redaktion
Das US-BIP (4.Quartal 2017, erste Veröffentlichung) ist mit +2,6% deutlich schwächer als erwartet ausgefallen (Prognose war +3,0%; Vorquartal war +3,2% – nun aber auf +2,6% nach unten revidiert!).
Ein Hauptgrund für das schwächere BIP sind die starken Anstieg der Importe, die das US-Handelsbilanzdefizit, das ins BIP mit eingerechnet wird, weiter steigen ließen! Und das alles trotz Trump..
Der Preisindex des US-BIP (BIP-Deflator) liegt bei +2,4% (Prognose war +2,3%; Vorquartal war +2,1%).
Die realen Konsumausgaben der Amerikaner liegen bei +3,8% (Prognose war +3,7%; Vorquartal war +2,2%).
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Die US-Auftragseingänge (Dezember)langlebiger Wirtschaftsgüter ist mit +2,9% besser ausgefallen als erwartet (Prognose war +0,8%; Vormonat war +1,3%). In der stärker beachteten Kernrate (ohne Transport und Verteidigung) liegen die Aufträge bei +0,6% (Prognose war +0,5%; Vormonat war -0,1%).
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