Der US-Einzelhandelsumsatz (September) ist mit -0,3% deutlich schwächer ausgefallen als erwartet (Prognose war +0,3%; Vormonat war +0,4%, nun aber auf +0,6% nach oben revidiert). Ohne Benzin und Autos liegen die Umsätze bei 0,0% (Prognose war +0,2%; Vormonat war +0,4%).
#UnitedStates Retail Sales month-on-month at -0.3% https://t.co/weoPiAQNO8 pic.twitter.com/7XvoTHJ0q3
— Trading Economics (@tEconomics) October 16, 2019
Die control group, also der Teil der Einzelhandelsumsätze, der in das US-BIP einfließt, liegt bei 0,0% (Prognose war +0,3%; Vormonat war +0,3%).
#UnitedStates Retail Sales Ex Autos month-on-month at -0.1% https://t.co/0fxTT66cQD pic.twitter.com/cNVE6LvRhn
— Trading Economics (@tEconomics) October 16, 2019
Jamie Dimon von JP Morgan hatte gestern anläßlich der Vorlage der Zahlen von einem starken US-Konsumenten gesprochen – aber Geld ausgeben will dieser Konsument offensichtlich weniger..
US Retail Sales – Full Report https://t.co/1Ui4Pv2lwW pic.twitter.com/L1AovP8kwH
— LiveSquawk (@LiveSquawk) October 16, 2019
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