FMW-Redaktion
Der US-Einzelhandelsumsatz ist im April um +0,4% gestiegen (Prognose war +0,6%). In der Kernrate stiegen die Einzelhandelsumsätze nur um +0,3% (Prognose war +0,5%).
Dabei setzt sich der Trend zum Online-Einkauf fort: die Online-sales stiegen um +1,4% zum Vormonat, zum Vorjahresmonat um +11,9%.
Die US-Verbraucherpreise stiegen um +0,2% zum Vormonat (Prognose war +0,2%) und um +2,2% zum Vorjahresmonat (Prognose war +2,3%). In der Kernrate stiegen die Preise nur um +0,1% zum Vormonat (Prognose +0,2%) und um +1,9% zum Vorjahresmonat (Prognose war +2,0%). Letzteres ist der niedrigste Wert seit September 2015 – das bringt den Dollar unter Druck!
Gestiegen sind Mieten (+0,3%), Energiekosten und Lebensmittelpreise sowie Tabak; gefallen sind die Preise vor allem bei US-Gebrauchtwagen (wir hatten darüber häufiger berichtet).
Die Realeinkommen der Amerikaner stiegen um 0,4% (Prognose war +0,5%)
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