Konjunkturdaten

Aktuell: US-Import- und Exportpreise

Die US-Importpreise (April) sind mit +0,3% zum Vormonat niedriger ausgefallen als erwartet (Prognose war +0,5%). Zum Vorjahresmonat stiegen die Importpreise um +3,3% (Prognose war +3,9%).
Die Importpreise gelten als wichtiger Frühindikator für die Entwicklung der Inflation in den USA.

Die US-Exportpreise (April) sind mit +0,6% zum Vormonat höher ausgefallen als erwartet (Prognose war +0,3%). Zum Vorjahresmonat stiegen die Exportpreise um +3,8% (Prognose war +3,6%).



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1 Kommentar

  1. Ja Ja Herr Fugmann die Importpreise sind ein Indikator für die Inflation, da die USA beim Öl fast Selbsversorger sind ist wahrscheinlich auch diese Statistik kurzfristig falsch.Die Roöhlpreise sind seit Januar ca.30 % gestiegen, ich meine irgendwann müsste sich das in der Inflation niederschlagen.

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