Die US-Aufträge langlebiger Wirtschaftsgüter (Dezember – wegen vorherigem government shutdown erst heute publiziert) sind mit +1,2% besser ausgefallen als erwartet (Prognose war +0,8%; Vormonat war +0,7%). Die Investitionsgüter mit -0,7% jedoch sehr schwach (Prognose war +0,2%).
In der weniger volatilen und daher mehr beachteten Kernrate (ohne Transport und Verteidigung) liegen die Aufträge jedoch mit +0,1% schwächer ausgefallen als erwartet (Prognose war +0,2%; Vormonat war -0,4%).
#UnitedStates Durable Goods Orders Ex Transp month-on-month at 0.1% https://t.co/J2dsLciZlS pic.twitter.com/UsbGQAx93n
— TRADING ECONOMICS (@tEconomics) February 21, 2019
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Der Philadelphia Fed Index (Februar) ist mit -4,1 deutlich schwächer ausgefallen als erwartet (Prognose war 15,6; Vormonat war 17,0). Das ist der schwächste Wert seit 2016!
#UnitedStates Philadelphia @federalreserve Manufacturing Index at -4.1 https://t.co/oPLlvh3iXC pic.twitter.com/LMwvSRHlRg
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Die Komponenten – Preise fallen, Auftragseingang negativ:
– Auftragseingänge -2,4 (Vormonat war 21,3)
– Beschäftigung 14,5 (Vormonat war 9,6)
– Preise 21,8 (Vormonat war 32,7)
Philly Fed New Orders biggest monthly drop since Lehman bankruptcy https://t.co/AjcapEqOm6 pic.twitter.com/ozpvu5mq9r
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