FMW-Redaktion
Die US-Verbraucherpreise sind mit +0,2% etwas tiefer ausgefallen als erwartet (Prognose war +0,3%). In der Kernrate (also ohne Energie und Nahrung) steigen die Preise um 0,2% (Prognose war ebenfalls +0,2%). Zum Vorjahresmonat stiegen die Preise um 1,0%, in der Kernrate um 2,2%.
Die US-Erstanträge sind um 13.000 auf 277.000 gestiegen (Prognose war 269.000).
Die Realeinkommen der Amerikaner sind unverändert zum Vormonat.
Der Philadelphia Fed Index ist mit 4,7 besser ausgefallen als erwartet (Prognose war +0, Vormonat war -1,8). Hier die Unterkomponenten, wobei die Schwäche bei der Beschäftigung auffällt:
– bezahlte Preise Juni 23,0 (Mai: 15,7)
– erhaltene Preise Juni 3,9 (Mai: 14,8)
– Beschäftigung Juni -10,9 (Mai: -3,3)
– Auftragseingang Juni -3,0 (Mai: -1,9)
– Lagerbestände Juni -9,9 (Mai: -2,5)
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