Die US-Verbraucherpreise (Mai; PCE, Personal Consumption Expenditure) sind mit +0,2% ausgefallen wie erwartet (Prognose war +0,2%; Vormonat war +0,2%.
Zum Vorjahresmonat stiegen die Preise jedoch mit +2,0% etwas stärker als erwart(Prognose war +1,9%; Vormonat war +1,8%.
Die privaten Einkommen der Amerikaner stiegen zum Vormonat um +0,4% (Prognose war +0,4%; Vormonat war +0,2%), die privaten Ausgaben stiegen jedoch nur um 0,2% (Prognose war +0,4%; Vormonat war +0,6%, nun auf +0,5% nach unten revidiert).
Die PCE-Verbraucherpreise werden nur in der Kernrate, also ohne Energie und Nahrung, berechnet und sind seit dem Jahr 2000 die von der Fed erklärtermaßen wichtigste Inflationskennzahl für ihre Geldpolitik..
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