Die US-Verbraucherpreise (PCE, Personal Consumption Expenditure; August) sind mit +0,1% niedriger ausgefallen wie erwartet (Prognose war +0,2%; Vormonat war +0,2%).
Zum Vorjahresmonat stiegen die Preise um +1,8% (Prognose war +1,8%; Vormonat war +1,6%, nun auf +1,7% nach oben revidiert).
Die PCE-Verbraucherpreise werden nur in der Kernrate berechnet (ohne Nahrung und Energie) und sind seit dem Jahr 2000 die von der Fed erklärtermaßen wichtigste Inflationskennzahl für ihre Geldpolitik..
Die Privateinkommen der Amerikaner liegen bei bei +0,4% (Prognose war +0,4%; Vormonat war +0,1%, nun auf +0,% nach revidiert)
Die Ausgaben der Amerikaner liegen nur bei +0,1% (Prognose war +0,3%; Vormonat war +0,6%, nun auf +0,5% nach unten revidiert). Das ist der schlechteste Wert seit sechs Monaten!
#UnitedStates Personal Spending month-on-month at 0.1% https://t.co/63UlNWdRK0 pic.twitter.com/APAp9r95lR
— Trading Economics (@tEconomics) September 27, 2019
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Die Aufträge langlebiger Wirtschaftsgüter (August) sind mit +0,2% besser ausgefallen als erwartet (Prognose war -1,1%; Vormonat war +2,0%). Ohne Verteidigung wären die Aufträge jedoch um -0,6% gefallen (Prognose war +0,1%).
#UnitedStates Durable Goods Orders month-on-month at 0.2% https://t.co/G4gyxTou0U pic.twitter.com/sCStH1qvtu
— Trading Economics (@tEconomics) September 27, 2019
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