Die US-Verbraucherpreise (PCE, Personal Consumption Expenditure; Januar – erst jetzt veröffentlicht aufgrund des government shutdowns) sind mit +0,1 % niedriger ausgefallen als erwartet (Prognose war +0,2%; Vormonat war +0,2%).
Zum Vorjahresmonat stiegen die Preise um +1,8% (Prognose war +1,9%; Vormonat war +1,9%).
Die PCE-Verbaucherpreise werden nur in der Kernrate berechnet (ohne Nahrung und Energie) und sind seit dem Jahr 2000 die von der Fed erklärtermaßen wichtigste Inflationskennzahl für ihre Geldpolitik..
Die privaten Einkommen der Amerikaner (Januar) stiegen zum Vormonat um +0,2% (Prognose war +0,3%; Vormonat war -0,1%), die privaten Ausgaben liegen nur bei +0,1% (Prognose war +0,3%; Vormonat war -0,5%, nun auf -0,6% nach unten revidiert).
Die Daten zeigen: die US-Wirtschaft läuft nicht mehr so rund! Die Renditen der US-Staatsanleihen fallen wieder nach einer Erholung zuvor..
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