Die US-Verbraucherpreise (PCE, Personal Consumption Expenditure; Dezember – erst jetzt veröffentlicht aufgrund des government shutdowns) sind mit +0,2% ausgefallen wie erwartet (Prognose war +0,2%; Vormonat war +0,1%).
Zum Vorjahresmonat stiegen die Preise um +1,9% (Prognose war +1,9%; Vormonat war +1,9%).
Die privaten Einkommen der Amerikaner (Dezember) stiegen zum Vormonat um +1,o% (Prognose war +0,5%; Vormonat war +0,2%), die privaten Ausgaben aber liegen bei -0,5% (Prognose war -0,2%; Vormonat war +0,4%). Damit steigt die Sparquote der Amerikaner stark an!
Im Januar fielen die Einkommen der Amerikaner um -0,1% (Prognose war +0,3%).
#UnitedStates Personal Spending month-on-month at -0.5% https://t.co/63UlNWdRK0 pic.twitter.com/nVocIzZiQ2
— Trading Economics (@tEconomics) March 1, 2019
Die PCE-Verbraucherpreise werden nur in der Kernrate (also ohne Energie und Nahrung) berechnet und sind seit dem Jahr 2000 die von der Fed erklärtermaßen wichtigste Inflationskennzahl für ihre Geldpolitik..
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