FMW-Redaktion
Die US-Verbraucherpreise sind im Januar mit +0,6% ausgefallen als erwartet (Prognose war +0,3%). Im Vergleich zum Vorjahresmonat stiegen die Verbraucherpreise um 2,5% (Prognose war +2,4%).
In der Kernrate stiegen die Verbraucherpreise um +0,3% zum Vormonat (Prognose war +0,2%), und um +2,3% zum Vorjahresmonat (Prognose war +2,1%).
Die US-Einzelhandelsumsätze stiegen um +0,4% (Prognose war +0,1%), in der Kernrate um +0,8% (Prognose war +0,4%).
Der New York Empire State Index liegt bei 18,70 (Prognose war 7,00 nach 6,50 im Vormonat).
Die Realeinkommen der Amerikaner fielen jedoch um -0,4%.
Also stärkere Inflation, gute Konsumdaten – daher der Dollar stärker nach den Zahlen (Fed Fund Futures preisen in Reaktion auf die Daten für März eine gestiegene Wahrscheinlichkeit für eine Zinsanhebung ein!). Schwach jedoch die rückläufigen Einkommen der Amerikaner!
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