Die US-Verkäufe neuer Häuser (Mai) sind mit -1,5% auf eine Jahresrate von 662.000 etwas schwächer ausgefallen als erwartet (Prognose war -2,0% auf eine Jahresrate von 680.000; der Vormonat wurde von +4,0% auf nun nur noch +2,0% nach unten revidiert, daher das Minus un im Mai etwas geringer). Auslöser der Schwäche dürften die vor allem ab April stark gestiegenen mortgage rates sein, die die Kosten für Käufer deutlich erhöhen..
Die Verkäufe neuer Häuser macht ca. 10% des amerikanischen Immobielienmarkts aus – der Rest sind Verkäufe bestehender Häuser..
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Kurz zuvor war der Markit PMI (Mai) veröffentlicht worden mit dem verarbeitenden Gewerbe bei 56,6 (Prognose war 56,6; Vormonat war 56,5) und der Dienstleistung bei 55,7 (Prognose war 54,9; Vormonat war 54,6).
Die Preise steigen weiter:
Markit: "the goods-producing sector seeing the steepest cost increases for seven years in recent months."
— zerohedge (@zerohedge) May 23, 2018
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