FMW-Redaktion
Die Verkäufe bestehender US-Häuser sind mit -2,3% auf eine Jahresrate von 5,57 Millionen schwächer ausgefallen als erwartet (Prognose war -1,1% auf 5,65 Millionen Jahresrate; Vormonat war +4,4% auf 5,71 Millionen Jahresrate).
Die Verkäufe bestehender Häuser machen ca. 90% des amerikanischen Immobilienmarkts aus.
Gestern waren die Verkäufe neuer Häuser mit einem Rückgang von -11,4% geradezu eingebrochen – auffallend war dabei, dass die Preise mit -3,8% deutlich rückläufig gewesen waren.
Laut NRA (National Association of Realtors), das die Daten der Verkäufe bestehender Häuser erhebt, lag das am geringen Angebot:
„Stubbornly low supply levels held down existing-home sales in April and also pushed the median number of days a home was on the market to a new low of 29 days..“
Dabei ware die Verkäufe in alle Regionen der USA rückläufig, mit Ausnahme des Mittleren Westens (also des Trump-Landes!)..
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