Die Verkäufe bestehender US-Häuser (Existing Home Sales; November) sind mit +1,9 % auf eine Jahresrate von 5,32 Millionen besser ausgefallen als erwartet (Prognose war -0,6% auf eine Jahresrate von 5,20 Millionen) – zum Vorjahresmonat sind die Verkäufe dennoch um -7% gefallen (größter Rückgang seit 2011)! (Vormonat Oktober war +1,4% auf eine Jahresrate von 5,22 Millionen – das war im Vormonat der erste Anstieg seit sechs Monaten, aber zum Vorjahresmonat dennoch ein Rückgang von -5,3%).
#UnitedStates Existing Home Sales at 5.32M https://t.co/z7yB48qZTk pic.twitter.com/Yixnd8jDLZ
— Trading Economics (@tEconomics) December 19, 2018
Die Verkäufe bestehender Häuser betreffen ca. 90% des US-Immobilienmarkts und sind daher von besonderer Bedeutung. Seit Jahresbeginn zeigt sich eine deutlich Abkühlung des US-Immobilienmarkts, der nun auch – wie die NAHB-Daten kürzlich gezeigt haben – auf die Stimmung der potentiellen Immobilienkäufer drückt.
Die Schwäche am US-Immoblienmarkt hat die im S&P 500 gelisteten „Home Builders“ seit Jahresbeginn stark unter Druck gebracht:
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