Laut dem republikanischen Senator Chuck Grassley gab es wenig Fortschritte bei den Gesprächen zwischen den USA und China. Grassley berief sich bei dieser vor wenigen Minuten getätigten Aussagen auf Gespräche, die er am letzten Freitag mit dem US-Handelsminster Lighthyzer, dem Verhandlungsführer der USA, geführt habe.
Das sorgt für ein deutliches Abkühlen der Euphorie zu Handelsbeginn – ist der derzeitige Optimismus der Märkte in Sachen Handelskrieg eher Selbstbetrug bzw. das Nachplappern des demonstrativen Optimismus der Trump-Administration, die damit einen weiteren Abverkauf der Märkte eindämmen will?
Sicher wird dann gleich Larry Kudlow vor die Kameras treten uns sagen, dass die Verhandlungen ungemein bombig laufen würden..
(Chuck Grassley)
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