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Alle im Gold-Rausch? Börsenkommentator Markus Koch sucht nach Gold..

Inzwischen ist die Gold-Euphorie so groß, dass sich selbst absolute A-Promis wie der aus n-tv bekannte Börsenkommentator Markus Koch auf die Suche nach Gold machen. Wenn das mal gut geht..

FMW-Redaktion

Die Euphorie ist groß bei den Gold-Bullen – Daten der CFTC zeigen, dass auf einen einzigen Short-Kontrakt am Future-Markt derzeit 16 Long-Kontrakte kommen. Dennoch stieg das gelbe Metall weiter an, der freundlichen Mithilfe Nordkoreas sei Dank.

Inzwischen ist die Euphorie so groß, dass sich absolute A-Promis wie der aus n-tv bekannte Börsenkommentator Markus Koch auf die Suche nach Gold machen, losgeschickt von einem Sponsor..

Die Folgen (insgesamt 15) werden bald auch auf n-tv ausgestrahlt, zwei davon wurden uns (FMW) jedoch schon vorab zur Verfügung gestellt.

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5 Kommentare

  1. Da bin ich mal froh, dass ich gestern im allgemeinen Goldrausch zwar erst spät bei etwa 1305 eingestiegen, aber auch an der oberen Trendlinie bei 1326 meinen Take Profit gesetzt hatte.
    Denn heute durften die Dollar-Bullen wieder ran, kein Wunder bei wieder einmal sensationellen Jobwundern und einem US-BIP, das alle Fantasien sprengt (3% pro Quartal x 4 macht 12% p.a.). WOW!!!!

    1. Das prozentuale Wachstum bezieht sich auf das Vorjahres Quartal…

      1. 3% bezogen auf das Vorjahresquartal ist dennoch ein utopischer Wert, wer soll das denn angesichts der realen harten Daten und (alternativen) Fakten der US-Wirtschaft ernst nehmen?

  2. Also, wenn ich in die aktuellen COT-Daten für Gold bei der CFTC reinschaue, finde ich folgendes:
    In der Spalte TOTAL:
    LONG: 458.373 Kontrakte
    SHORT: 469.853 Kontrakte
    Es besteht also de facto ein Überhang von Shorts.
    Ein Verhältnis von 1 Short zu 16 Long finde ich nirgends in den Daten, auch nicht, wenn ich nur auf die großen Spekulanten (Non-Commercials) schaue:
    Die haben 295.711 Long-Kontrakte und 87.273 Short-Kontrakte.
    Wo sehen Sie das Verhältnis 1:16?

  3. Trotzdem WOW! 3% bezogen auf das Vorjahresquartal klingt dennoch beeindruckend und und ergibt wieviel p.a.?

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