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Andre Stagge über den „Smart Money Flow Index“, und was Privatanleger damit anfangen können

Der Börsenexperte Andre Stagge (hier mehr zu seiner Person) erklärt im folgenden Video den „Smart Money Flow Index“. Was hat er zu bedeuten, und wie funktioniert er? Und kann der Privatanleger, der nach diesem Index zum „Dump Money“ gehört, davon profitieren? Laut Andre Stagge ja, denn das Smart Money ist der Gesamtmarktbewegung voraus. Interessant: Was in den ersten 30 Minuten im Handel an der Wall Street (15:30-16:00 Uhr deutscher Zeit) geschehe, sei hauptsächlich der Aktivität der Privatanleger geschuldet. Die Institutionellen kämen später dazu, und würden erst in der letzten Handelsstunde wichtige Transaktionen tätigen. Die genaue Erklärung finden Sie im folgenden interessanten Video.

Der Börsenexperte Andre Stagge
Andre Stagge



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5 Kommentare

  1. Und weshalb setzen sich solche Gurus für das Glück anderer ein, wenn sie eigentlich wüssten wie man richtig einfach das grosse Geld machen kann?

  2. Oh. Ich für meinen Teil schätze mich glücklich, wenn ich anderen Menschen mit Rat und Tat zur Seite stehen kann. Ja, so etwas gibt es noch. Vielleicht geht es Herrn Stagge ähnlich?
    Und er bietet eine aus meiner Sicht tolle Investmentausbildung an und die ist nicht kostenlos. Von den egoistischen Einzelkämpfern werden Sie im Internet nichts finden, derer gibt es genug. Wir sollten froh sein, daß Herr Stagge uns an seinem Wissen teilhaben lässt.

  3. @Mike Lohmann. Vor allem hat das dumb money (RobinHooder) das smart money in diesem Jahr dumm aussehen lassen!
    Ja genau und die Fondsmanager werden in der ersten halben Handelsstunde eine Besprechung machen, während die Börse läuft??? Wenn regelmäßig die Konjunkturdaten eintrudeln, ist man am quasseln.
    Und in der letzten halben Stunde geht smart money in den Markt, unabhängig, ob um 22:05 MEZ Unternehmensergebnisse kommen.
    Außerdem ist es heutzutage völlig unmöglich ein solches System über mehrere Wochen aufrechtzuerhalten. Es würde sofort aufgedeckt werden und funktioniert dann nicht mehr. Alles was veröffenlicht wird, ist bereits von gestern. Die neuen Erkenntnisse werden intern verwendet, anschließend nur noch für die Erzielung von Abo-Gebühren. Das Uralt-Prinzip.

  4. Das smart Money geht am Ende des Tages in den Markt, in der Nacht manipulieren die Freunde des smart Money die Futures. In der ersten halben Stunden verkaufen sie an das dump Money.

    Andere Variante, letzte halbe Stunde verkaufen, Futures drücken und am nächsten Tag in der ersten halben Stunde zurückkaufen.

  5. Die Website WallStreetCourier.com (https://www.wallstreetcourier.com) bietet diesen Index schon seit Jahren auf ihrer Webseite an und nutzt diesen für die Marktanalysen.

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