Aktien
Hochinteressant: André Stagge über den Öl-Crash – neuer Schock im Dax?
Der Portfoliomanager André Stagge spricht aktuell davon, dass viele Privatanleger den Öl-Markt nicht verstanden hätten, und sich deshalb die Finger verbrannt haben. Man müsse die Gesetze des Marktes kennen. Seine Aussagen im folgenden Video sind sehr interessant!
Fünf Gründe für den Öl-Crash
Anfang der Woche crashte Öl im Front-Monat Mai brutal in den Keller, und schloss sogar bei -37 Dlar. Dies sei eine einzigartige Situation am Terminmarkt für Öl gewesen, die man so nicht wieder erleben werde, so André Stagge. Er nennt fünf Gründe dafür, dass dieser Crash eintrat. Darunter den Nachfrageschock, das von der OPEC künstlich hoch gehaltene Angebot, die Lagerhaltung, die 9.000 Förderer in den USA mit ihrer Öl-Schwemme, und das Super Contango. Wichtig sei es für den Privatanleger den Unterschied zwischen Spot-Markt und Terminmarkt zu verstehen. Sehen Sie dazu bitte seine Aussagen im folgenden Video.
Neuer Dax-Schock voraus?
Neben den Turbulenzen bei Öl bewegt die allermeisten Anleger aber weiterhin die Frage, ob sich der Dax erneut kräftig abwärts bewegen wird. Wir hatten diese Thematik die letzten Wochen schon diverse Male angesprochen. André Stagge ist der Meinung, dass man von der technischen Situation her im Dax fallenden Kurse sehen werde. Man sei mit derzeit höheren Kursen insgesamt in einem intakten Abwärtstrend. Im Sommer könnte man im Dax nochmal eine Welle nach unten sehen. Auch werden im Video zwei konkrete Trading-Empfehlungen der trading-house Börsenakademie besprochen. Bei Euro vs US-Dollar könne man direkt mit einer Market-Order Short gehen. Und bei Volkswagen könne man mit einer Stop Sell Order auf fallende Kurse setzen.
Aktien
Quartalssaison: Hier die wichtigsten Termine

Die Quartalssaison hat begonnen. Letzte Woche meldeten bereits die großen US-Banken und Netflix. Aber nun geht es so richtig los. Hier eine Übersicht der wichtigsten Termine von deutschen und US-Konzernen für die nächsten Tage. Wichtig: Diese Termine haben wir direkt aus den Finanzkalendern der Unternehmen entnommen. Denn manchmal sind Webportale mit ihren Terminübersichten zu den Quartalszahlen unzuverlässig, da hier zukünftige Termine zu Finanzkennzahlen manchmal einfach nur basierend auf den Terminen vergangener Quartale von einer Computersoftware abgeschätzt werden, und daher fehlerhaft sein können.
Microsoft: 26. Januar
General Electric: 26. Januar
BASF: 26. Februar
Facebook: 27. Januar
Boeing: 27. Januar
Apple: 27. Januar
Caterpillar: 29. Januar
SAP: 29. Januar
Alphabet (Google): 2. Februar
Amazon: 2. Februar
Exxon: 2. Februar
Deutsche Bank: 4. Februar
Twitter: 9. Februar
Delivery Hero: 10. Februar
Commerzbank: 11. Februar
Daimler 18. Februar
Walmart: 18. Februar
Bayer: 25. Februar
Deutsche Telekom: 26. Februar
Volkswagen: Ende Februar
Zalando: 2. März
Lufthansa: 4. März
Adidas: 10. März
Aktien
Markus Koch LIVE vor dem Handelsstart in New York – die Woche der Quartalszahlen

Markus Koch meldet sich im folgenden Video LIVE vor dem Handelsstart in New York. Er bespricht die nun anstehende wichtigste Woche bei den Quartalszahlen in den USA.
Aktien
Der nächste Corona-Impfstoff steht in den Startlöchern – Werbung

Werbung
Lieber Börsianer,
nach den Präparaten von Moderna und BionTech steht mit dem Wirkstoff von AstraZeneca der nächste Impfstoff vor der Zulassung in der EU. Die Freigabe durch die Gesundheitsbehörden wird Ende Januar erwartet.
Vor einem Jahr starteten innerhalb kürzester Zeit weltweit mindestens 171 Impfstoffprojekte. Noch vor wenigen Jahren hätte man für die Erforschung eines Impfstoffes mindestens 15 bis 20 Jahre angesetzt. So viel Zeit hat die Welt jetzt nicht. Neue Technologien ermöglichten eine enorme Beschleunigung der Forschung, so dass jetzt bereits mit 2 Präparaten in Deutschland geimpft werden kann.
Es kann kaum schnell genug mit der Zulassung gehen
Dennoch wird der Impfstoff von AstraZeneca sehnsüchtig erwartet. Die Produktionskapazität von Moderna und BionTech-Partner Pfizer reichen bei Weitem nicht aus, um große Teile der Bevölkerung schnell zu impfen. Zudem stehen die Lieferketten unter einem enormen Druck, weil die Impfdosen bei zweistelligen Minusgraden transportiert und gelagert werden müssen. Der neue Impfstoff von AstraZeneca kommt hingegen mit normalen Kühlschrank-Temperaturen aus.
Mehrere Staaten, darunter Österreich, Tschechien, Dänemark, Griechenland und die Balkan-Staaten forderten bereits, den Impfstoff schon vor der eigentlichen Zulassung zu verteilen.
Impfstoffproduktion führt zu Milliardeneinnahmen
Die zugelassenen Präparate werden den Herstellern derzeit förmlich aus den Händen gerissen. Die Herstellung und der Vertrieb der Impfdosen ist ein Milliardengeschäft. Die Konzerne verdienen noch mindestens so lange, bis genug Menschen geimpft sind, um die Krankheit wirksam zurückzudrängen. Doch sind die Unternehmen deshalb eine gute Geldanlage?
Machen Sie nicht jeden Trend mit
Viele Anleger investieren jetzt in Moderna. Die Aktie hat in den vergangenen Monaten mehr als tausend Prozent gewonnen. Die Story klingt ja auch zu schön. Es gibt eine Krankheit, die unsere ganze Welt in…..
Wollen Sie meine komplette Analyse lesen?
-
Finanznewsvor 3 Tagen
Aktienmärkte: Ich werde bullisch – schnell verkaufen! Marktgeflüster (Video)
-
Finanznewsvor 5 Tagen
Inflation und das Paradox der Erwartungen! Marktgeflüster (Video)
-
Bitcoinvor 4 Tagen
Aktien: „Janet Yellen macht euch reich!“ Marktgeflüster (Video)
-
Finanznewsvor 6 Tagen
Wall Street: Die USA am letzten Tag von Trump! Marktgeflüster (Video)
-
Finanznewsvor 6 Stunden
Aktien: Flash Mob – jetzt wird es gefährlich! Marktgeflüster (Video)
-
Finanznewsvor 7 Tagen
Corona – Konsequenzen in Zahlen! Videoausblick
-
Allgemeinvor 3 Tagen
Dirk Müller über das Börsenjahr 2021: „Mit Gas und Bremse durch den Markt“
-
Finanznewsvor 16 Stunden
Aktienmärkte: Es wird immer bullischer! Videoausblick
Marko
24. April 2020 13:25 at 13:25
Na ja, die Hauptschuld liegt ja wohl eher bei den den Donald-Truump 08/15 Fracking-USA-Buden ?
Die müssen schließen, (der Ölpreis steigt…? :D :D) soviel zu thema, der Donald möchte Alaska als „neue Fracking-Bude erschliessen, weil man vom Saudi-Öl unabhängig sein möchte ?
Also, wenn den Amis den Donald nochmal als Präsidenten erwählen, da sag ich nur eines , die Frau Merkel ist im 100-mal lieber… Siehe Donalds-Management bezüglich des Corona-Virus…
Und das betrifft ebenso einen 08/15 Brexit-Beführworter namens Boris Johnson, der Corona-Virus begleicht Rechnungen. Wenn die Briten / der Brexit gewüsst hätten, was im März 2020 auf die zugekommen wäre, ja dann…… ;)
Ja, ja, das Corona-Virus schlägt zu ! :D
Marko
24. April 2020 13:37 at 13:37
Und GB steht gewalig unter Druck, gerade durch das Corona-virus, gengenüber der EU.
Die Briten müssten den Brexit absagen.
Punkt.
Marko
24. April 2020 13:48 at 13:48
Und bei dem Thema Brexit, müssten die Briten von sich aus den Brexit absagen.
Keine andere Brexit-Wahlen mehr, man wäre ein „sicheres“ Mitglied der EU !!!
Was letztendlich bedeuten würde, wozu haben die Briten eigentlich den GBP .. ? ;) :D
Marko
24. April 2020 14:36 at 14:36
Was würde ein harter Brexit bedeuten.. ?
GB zerfliegt vollends !!!
Das GBP wäre nicht mehr vorhanden, Machtverluste… usw…
GB, an sich gäbe es heute nicht mehr.
Weil dann beispielsweise Schottland der EU /dem EUr beitreten würde…
der EUR würde gewinnen… und das wars dann für GB…
sabine
24. April 2020 22:30 at 22:30
So ein Quatsch. Mein Kollege ist Engländer und immer schon Linkswähler. Gewesen. Sogar er sagt, daß England ohne EU viel besser dasteht, weil es weltweit agiert und auf die EU gar nicht so angewiesen ist.
Und das dumme Gejammere in Deutschland, daß GB untergeht, kann er nicht mehr hören.
Natürlich wird GB trotz Brexit einen Einbruch wegen dem Coronavirus haben, oh Wunder.
Aber ob 1000-mal schlimmer, als die EU, werden wir ja sehen.
Dann kann man wieder weiter spekulieren und wehklagen.
Claudia
25. April 2020 11:09 at 11:09
@Sabine, und wie repräsentativ ist die Meinung eines einzelnen im Ausland arbeitenden Engländers? Stellen Sie sich vor, Sie, ich und einer von den ultrarechten Armageddon-Propheten hier im Forum wären in England. Ein Brite würde uns zum Zustand Deutschlands und der EU befragen. Würde er da nicht völlig unterschiedliche Aussagen erhalten? Wem sollte er Glauben schenken? Was genau ist die Aussagekraft einzelner individueller Meinungen? Wie die eines vom linken Saulus zum rechten Paulus konvertierten Brexiteers?
Realist_
24. April 2020 16:02 at 16:02
Ein neuer Schock im DAX steht noch an. Bis November mind. 8000 Pkt., wenn nicht noch tiefer in den bereich um 6000
Lausi
24. April 2020 19:53 at 19:53
Ich biete 5000, und das schon in den nächsten 3 Monaten! :-)