Nicht nur der Dax wirkt angeschlagen, sondern inzwischen auch der scheinbar unendlich steigende Nasdaq und die darin enthaltenen Tech-Werte. Derzeit läuft eine große Diskussion in den USA mit dem Tenor, dass man den US-Tech-Giganten genauer auf die Finger schauen müsse – und das dürfte diese Unternehmen Geld kosten und die Zeit beenden, als sie frei schalten und walten konnten. Nach wie vor kein Deal zwischen den USA und Kanada, nun rückt Japan wieder als Ziel Trumps in Sachen Handelskrieg in den Fokus, und heute könnten die US-Arbeitsmarktdaten enttäuschen (die letzten sieben Veröffentlichungen für den August waren unter der Erwartung). Wenn es dumm mläuft, könnte der Dax noch bis knapp über die 11000er-Marke fallen im größeren Zeitfenster (bis zur Aufwärtstrendlinie seit 2011)..
Kommentare lesen und schreiben, hier klicken
Das sind echt Mafiamethoden bei Trump.
Ein Schutzgelderpresser auf ganz großem Niveau.
Wenn man sich erpressen lässt oder sich zumindest in die Situation begibt, dass solche Methoden Wirkung zeigen können, dann hält sich mein Mitleid in Grenzen.
Gut, es kann niemand längerfristig wissen ab wann aus einen „Freund“ kein Freund mehr wird. Dennoch könnte man sich auf die Situation vorbereiten und wenn die Situation eintritt dann darf man auch keine Angst haben sich die Finger schmutzig zu machen. Und genau das hat jeder. Man weiß man muss im Schmutz wühlen, will sich aber nicht die Hände schmutzig machen weil man ja nicht auf dem Niveau ist.