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Apple kürzt laut Credit Suisse Zulieferer-Aufträge für iPhone6s um 10%

FMW-Redaktion

Es ist das zweite unbestätigte Gerücht über schlechter als erwartet laufende Verkäufe beim Apple iPhone6s. Nachdem wir schon letzte Woche über konkrete Gerüchte aus China berichtet hatten, dass Auftragsfertiger für das iPhone6s weniger produzieren als erwartet, legt heute die Credit Suisse nach.

Sie erwartet einen 10% Rückgang der Apple-Aufträge an Zulieferer für das iPhone6s. Im 4. Quartal sollen 80 Mio Stück verkauft werden, im 1. Quartal 2016 dann 55-60 Mio. Für das Gesamtjahr 2016 erwartet man statt bisher 242 „nur noch“222 Mio verkaufte iPhones. Für Credit Suisse bleibt die Aktie nach wie vor ein Kauf. Jetzt solle man halt eben darauf achten „bei Rückschlägen zu kaufen“, Zitat:

„While we acknowledge that shares may remain range bound for the next few quarters (between $100 and $130), we continue to believe any weakness creates an attractive entry point. Specifically, we see scope for Apple’s rapid installed base growth of iPhone to drive future upgrades beyond the next few quarters and additionally see the installment plans structurally accelerating the upgrade rates of iPhone users.“

Die Apple-Aktie zeigt sich davon ein klein wenig beeindruckt und notiert kurz nach Markteröffnung in New York 3% im Minus.



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