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Ausblick auf den Dow Jones – oder Geschichte reimt sich!

Während das Jahr 2017 eine Art "no brainer" war, weil es stets nach oben ging in Erwartung der US-Steuerreform, ist seit Anfang Februar 2018 plötzlich der "Wurm drin". Jetzt, wo der Esel nicht mehr hinter der Karotte herlaufen kann, fehlt das Motiv für neue Allzeithochs - dagegen gäbe es genug Gründe für einen Abbau der nach wie vor sehr hohen Bewertungen an der Wall Street! Wir sehen in 2018 mit der großen Volatilität immer mehr Parallelen zum Jahr 2008..

FMW-Redaktion

Während das Jahr 2017 eine Art „no brainer“ war, weil es stets nach oben ging in Erwartung der US-Steuerreform, ist seit Anfang Februar 2018 plötzlich der „Wurm drin“. Jetzt, wo der Esel nicht mehr hinter der Karotte herlaufen kann, fehlt das Motiv für neue Allzeithochs – dagegen gäbe es genug Gründe für einen Abbau der nach wie vor sehr hohen Bewertungen an der Wall Street!

Wir sehen in 2018 immer mehr Parallelen zum Jahr 2008, wie David Rosenberg feststellt! Selbst im Krisenjahr 2008 gab es 32 Handelstage mit einem Plus von mindestens 2% beim S&P, gleichwohl fiel der Index in diesem Jahr um -38%, weil es eben noch mehr Tage mit heftigen Verlusten gab. Nun haben wir in 2018 erst einen einzigen Tage mit einem Plus on 2% erlebt:

Was aber ist heute zu erwarten? Jochen Stanzl mit einer charttecnischen Analyse des Dow Jones:



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